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Rückschau und erste Reinigung

Aktualisiert: 22. Sept.


Ein Mann steht vor zwei Portalen

Rückschau


Wisst ihr Leute, ab jetzt wird es wirklich, wirklich abgefahren. Die Zeit zwischen meinem ersten Channeln und der ersten Reinigung betrug nur knapp drei Monate. Ich ging ziemlich schnell mit Persephone, genau wie Tanja mit Anubis, eine 24/7 Sprech und Hörverbindung ein. Ein Extra Agreement, das man eingehen kann, wenn man möchte.


Die "Wohlmeinenden", tut mir leid, mir fällt gerade kein anderer passender Ausdruck ein, vielleicht "Homies", machen nichts ohne eure ausdrückliche Zustimmung. Das meiste wird vorher abgesprochen. Seit dieser Verbindung gingen bei mir anscheinend sämtliche Kanäle auf- gut ich hatte auch darum gebeten- aber Leute glaubt mir: zu der Zeit habe ich mich beinahe täglich gefragt, welche Sicherung da jetzt gerade wieder durchbrennt. Gefühlt entdeckte ich jeden Tag ein neues Talent.


Und ich erhielt zum ersten mal eine "Rückschau" wie ich es nenne. Wir hatten zwar viel über das Thema gesprochen, aber so eine klassische Rückschau hatte ich bis dahin noch nicht. Ich startete die Meditation und Persephone zeigte mir eine Szene, in der ich vor einem brennenden Tempel stand. Anscheinend wollte ich nachsehen, ob jemand da war, der Hilfe brauchte- oder ob es noch was zu holen gab, wer weiß das schon-, denn ich begab mich hinein und schaute mich um. Natürlich verlor ich direkt zu Anfang schon den Fokus, da mich das Ganze ziemlich beeindruckte. Das war nicht einfach „Ich schaue mir jetzt mal ne Szene an, wie man es sich vorstellt“- Ich fühlte mich mittendrin.


Um ehrlich zu sein fällt es mir ziemlich schwer, das in Worten auszudrücken, jedefalls floss da ganz viel auf mich ein. Ich hatte plötzlich ziemlich viele Fragen und die musste ich erst einmal klären. Es stellte sich heraus, dass Tempel in ziemlich vielen meiner bisherigen Leben eine ziemlich große Rolle spielten... Ihr seht also, wenn man sich der ganzen Sache erst einmal öffnet, gibt es zig Möglichkeiten sich "spirituell" auszutoben. Auch wenn man kein 24/7 Agreement hat. Ich wurde jedenfalls ganz schön neugierig, was dieses Thema angeht und begann in dieser Richtung ein wenig nachzuforschen. Außerdem zeigte sich, dass ich anscheinend öfter mal die Priesterrolle übernommen hatte und mir deswegen gewisse Sachen ziemlich leicht fallen. Irgendwie klar, wenn man 500 Leben lang mit Geistern kommuniziert, fällt einem das im 501 Leben nicht unbedingt schwerer. Zugegeben, es wäre cooler gewesen, wenn sich herausgestellt hätte, dass ich eine alte Kriegerseele bin, aber den Dorfschamanen zu mimen ist ja auch nicht das Schlechteste.. Vor allen Dingen fühlte es sich mal wieder verdammt stimmig an.


Da stand ich jetzt also. Vor ein paar Monaten noch ein ganz normaler Typ, der ein bisschen EVPs macht und jetzt "auf einmal" Bock drauf hat, Spirits den Weg nach Hause zu zeigen. Zweifel kamen immer wieder mal auf- und Fragen hatte ich auch wieder mehr als Antworten. Zum Beispiel warum ich die meiste Zeit meines Lebens nie Kontakt mit Geistern hatte, wo die doch gefühlt überall rumtingeln. Rückblickend kann ich sagen, dass ich tatsächlich oft intuitiv gespürt habe, dass an manchen Orten etwas merkwürdig ist. Da ich aber eigentlich ein rationaler Mensch bin, hatte ich das Thema Sprits einfach nicht auf dem Schirm. Ich glaube viele von euch kennen so etwas. Man kommt irgendwo hin, denkt sich „Alter, irgendwas ist hier komisch“, oder man bekommt plötzlich Kopfschmerzen oder ähnliche Gebrechen. Ich dachte mir damals nicht wirklich was dabei, aber wahrgenommen habe ich das Ganze schon. Wenn ihr also wo hinkommt und das Gefühl habt irgendwas stimmt hier nicht, dann ist das meistens auch so. Eure Intuition wird euch da eher selten täuschen. Es gibt vermutlich so viele Arten von Medialität, wie es Menschen gibt, aber Intuition ist bei vielen das, was von Vorneherein gut ausgeprägt ist- und leider eben auch das, was am häufigsten ignoriert wird. Generell gibt es ein bisschen was zu den verschiedenen Arten von Medialität zu sagen, das kommt allerdings in einem extra Beitrag.


Geister, Portale und energetische Reinigung von Orten.


Zunächst mal, wie definiere ich einen Geist:

Ein Geist ist die Seele/Das Bewusstsein eines Verstorbenen. Ob Mensch, Tier, oder was auch immer, spielt erst einmal keine Rolle.


In der Regel öffnet sich nach dem Tod automatisch ein Tor/Wurmloch, durch das der Verstorbene gehen kann, wenn er möchte. Die meisten gehen durch, andere wollen noch etwas erledigen und gehen dann durch, wieder andere verpassen kurz gesagt den Anschluss, denn so ein Wurmloch wird von der anderen Seite nur für begrenzte Zeit offen gehalten. Anubis sagte mal, je nach Glaube und Religion so round about 3 Tage. Danach schließt es sich und die Seele sitzt hier erst einmal fest. Meistens bis jemand noch Verkörpertes kommt und ihr ein wenig Hilfe leistet. Das kann eigentlich jeder und hier zeige ich euch, wie ich das mache- beziehungsweise, wie ich es bei meinem ersten mal gemacht habe. Wundert euch nicht wenn es bei euch ein wenig anders abläuft, oder wenn ihr zwischendurch eine Eingebung habt, etwas anders machen zu wollen. Jeder hat so seinen Stil, und jeder macht es auf seine Art richtig. Ich kenne Menschen, die kommunizieren gar nicht, zumindest nicht über Worte, wieder andere schieben "nur" Energiefelder von A nach B. Das Ganze ist eben benutzerdefiniert und zeigt sich bei jedem so, wie es für ihn gerade passt.


Ich persönlich habe am Anfang ziemlich viel geredet. Mittlerweile läuft alles ein bisschen zügiger ab.


Die Portale öffne mittels Visualisierung vor dem geistigen Auge. Es ist, als würde das geistige Auge mit den normalen harmonieren. Man könnte sagen ich denke sie mir aus, das trifft es aber nicht so richtig. Ich gehe davon aus, dass sie da sind und dann sind sie das auch. Keine Ahnung wie ich das besser in Worte fassen soll, aber vielleicht versteht trotzdem jemand wie ich das meine.


Damals habe ich noch ziemlich viel aufgeschrieben, als ich wieder zu Hause war- und das kam dabei heraus:


Erste Hilfe


Ich hatte mir für den ersten Feldversuch einen Ort in der Nähe meiner Wohnung ausgesucht. Es ist am Tag eigentlich ein echt schönes Plätzchen, aber ich saß dort schon öfter mal alleine, auch abends oder nachts, wenn ich mal wieder nicht richtig pennen konnte. Dort hatte ich schon immer das Gefühl, dass etwas komisch ist. Entweder kam ich mir beobachtet vor, oder ich fühlte mich manchmal plötzlich unwohl, bekam Kopfschmerzen etc. Viele von euch kennen sowas bestimmt auch. Einmal bebte kurz die Erde, so dass ich dachte, es sein ein Lkw vorbei gefahren. Allerdings hatte ich freie sicht auf die Straße, es war dunkel und ein LKW oder ähnliches war nicht zu sehen. Aber wie gesagt, es ist ein schöner Platz, deswegen hat mich das nicht weiter gestört, zumal das eben auch alles ganz normale Ursachen hätte haben können. Trotzdem kam mir intuitiv dieser Ort in den Sinn, als ich über meinen ersten Feldversuch nachdachte. Also machte der das Rennen. Ein paar Hügelgraber standen ebenfalls zur Debatte.


Es war mittlerweile kurz nach 20 Uhr und ich bereitet mich seelisch und moralisch darauf vor, mich auf den Weg zur besagten Stelle zu machen. Vorher meditierte ich noch einmal für 30 Minuten, um mit Persephone alles noch einmal durchzugehen. Wir haben zwar eine 24/7 Verbindung, aber es ist doch nochmal etwas anderes, mit ihr Face to Face zu sprechen.


Ti: Persephone, tu was du willst… Ich hätte da mal ein paar Fragen Wie stelle ich das an, sowas habe ich vorher ja noch nie gemacht.

P: Nur in diesem Leben noch nie. Du das schon viele Male gemacht, du hast es nur vergessen.

Ti: Also soll ich mich auf meine Intuition verlassen?

P: Ja, vertraue auf deine Intuition, aber gehe nicht unbedacht vor.

Ti: Na super…Du bist aber in der Nähe wenn ich das mache?

P: Natürlich bin ich das.

Ti: Und Anubis kann ich zur Not auch dazu rufen.

P: Das kannst du immer tun.

A: Bin bereit.

Ti: Jormungandr, gibst du mir auch Rückendeckung falls etwas schief geht?

J: Das werde ich tun, du hast mir eine Ratte gegeben, so schlecht war die gar nicht.

(Es war natürlich keine echte Ratte. "Blutopfer“ werden dankend abgelehnt :))

P: Sei bitte vorsichtig.

Ti: Oh Mann, das klingt jetzt aber nicht gerade Vertrauenserweckend...


Ich machte mich auf den Weg und muss schon zugeben, dass ich ziemlich Angst davor hatte, was mich da oben erwarten würde. Persephone und Anubis unterhielten sich zwischenzeitlich miteinander und ließen mich an ihrem Gespräch teilhaben.


A: Schau ihn dir an, unser Freund hat ganz schön Angst.

Ti: Lästert ihr gerade über mich ab?

P und A: Ja, weil es dir einfach jedes mal aufs neue so geht: in jedem einzelnen Leben, wenn du das erste Mal zur Tat schreitest, hast du Angst. Das ist mittlerweile fast schon ein Running Gag für uns.

P: Die sollten Angst vor dir haben und nicht umgekehrt.

A: Es wird der Tag kommen an dem du hierauf zurück schaust und darüber lachen wirst.

P: Und der wird nicht lange auf sich warten lassen.


Ich ging weiter und versank in Gedanken. Wieder überkam mich die Angst.


Ti: Persi, du bist aber schon da, oder?

P: Natürlich bin ich da.

A: Ich auch.


Ich kam an die Kreuzung- der Weg, der ins Feld führt, ist ab hier nicht mehr beleuchtet und schon als ich den ersten Schritt in die Dunkelheit setzte, hörte ich etwas, das nicht gerade freundlich klang.

S: Ah, da kommt er. Komm nur her, wir warten auf dich.

Mir wurde leicht mulmig aber es nütze ja nichts.

Ti: Ich bin auf dem Weg, wir treffen uns oben, dort wo die Bänke stehen.

S: Na dann komm mal hoch.


Der Weg dorthin ist zwar kurz und ich bin ihn schon 1000 mal gelaufen- aber jedes Mal denke ich mir: ein idealer Ort für einen Hinterhalt. Links und rechts geht es eine steile Böschung hoch und die Straße liegt in einer Senke. Ich war extrem angespannt, aber es passierte nichts. Als ich oben ankam, rauchte ich meine Zigarette zu Ende, setzte mich auf die Bank und ging in die Meditation. Ich spürte Persephone hinter mir, sie beugte sich zu mir herunter, kreuzte die Arme und stützte sich mit den Ellenbogen auf meine Schultern. So als wollte sie gespannt zusehen, was jetzt passieren würde.

Ti: So, da bin ich. Wie viele sind hier?

S: Vier.

Ti: Ich warte noch eine Weile bevor ich loslege. Nur falls noch Nachzügler kommen, ich habe keine Lust darauf, mich zehn mal zu wiederholen.

Ein paar Minuten später…

Ti: Wie viele sind mittlerweile hier?

S: 5, 7,9,12.

Ich wartete noch kurz, aber als sich die Zahl nicht mehr änderte, fing ich an.

S: Wer bist du und was willst du?

Ti: Ich bin hier um euch ins Licht zu schicken, oder in die Dunkelheit.

(Der Gedanke mit der Dunkelheit kam mir ganz intuitiv in den Sinn. Ich kannte es eigentlich so, das ein Medium ein Portal ins Licht öffnet und den Geist quasi nötigen will, durch zu gehen. Oft hört man dann Sätze wie: Er ist verschwunden, aber er ist nicht ins Licht gegangen. Warum das so ist? In einem anderen Beitrag :))

S: Warum sollten wir da hin gehen?

Ti: Weil ihr hier schon viel zu lange rumhängt und es an der Zeit ist zu gehen, um Platz für Neues zu schaffen.

S: Wir sind schon seit Ewigkeiten hier. Wer bist du überhaupt?

Ti: Ich bin nur Timo, irgendwie hatte ich das Gefühl, dass hier etwas fest hängt. Damit lag ich anscheinend nicht so daneben. Ich bin nicht hier um euch zu schaden, ich will euch nichts Böses. Ich möchte euch helfen. Ihr seid nicht weg, wenn ihr geht, ihr werdet an anderer Stelle gebraucht, eure Energie wird gebraucht. Ich weiß, das klingt jetzt, als würde ich euch das Blaue vom Himmel erzählen- aber ich kann es nicht ändern, es ist wie es ist. Ihr werdet transformiert, behaltet euer Bewusstsein und alles was ihr getan habt, alles was euch zu dem gemacht hat, was ihr seid, wird bleiben. Ihr werdet es euch noch einmal ansehen müssen und mit Sicherheit werdet ihr Vieles nicht mehr so toll finden, aber dann ist es auch gut… Ich biete euch jetzt zwei Möglichkeiten. Ich öffne euch ein Tor ins Licht und für die, die sich damit nicht so wohl fühlen oder Angst vor dem Licht haben öffne ich ein Portal in die andere Richtung. Ich spürte Anubis zu meiner Linken und Persephone zu meiner rechten. Beide legten ihre Hand auf eine meiner Schultern.


Ti: Ah, die beiden Stelle ich euch mal kurz vor. Ladies first, die Dame zu meiner Rechten ist Persephone. Sie ist meine Göttin. Der Herr zu meiner Linken ist Anubis, der Gott der Trauer. Er ist so etwas wie ein Abteilungsleiter der Unterwelt. Egal durch welches Portal ihr geht, man wird sich um euch kümmern. Ihr werdet transformiert, auf die eine oder andere Weise. Ich möchte euch diese beiden Optionen offen lassen, ihr könnt selbst wählen. Es könnte auch anders laufen. Das ist allerdings nicht das was ich will. Der freie Wille ist mir wichtig. Ich öffne jetzt zuerst das Portal ins Licht, oder wie immer man das nennen will. Den Stairway to Heaven sozusagen.

Ich öffnete die Augen und versuchte, rechts von mir eine Treppe in den Himmel zu visualisieren, wurde aber abgelenkt, weil irgendetwas in meinem Augenwinkel flimmerte, -wie ein Blitzen oder eine Bewegung, wie man es kennt, wenn man etwas aus dem letzten Winkel des Sichtfeldes wahrnimmt.

Ti: Wer springt denn da an meiner rechten Seite herum?

S: Das bin ich.

Ich bin an dieser Stelle ziemlich pampig geworden, weil mich das total irritiert hatte.

Ti: Alter, kannst du mal mit der Scheiße aufhören, das nervt mich total ab. Ich mache das hier zum ersten Mal, du störst mich beim Visualisieren.

Totenstille, das Flimmern hörte aber direkt auf. Ich begann erneut, mich zu konzentrieren und es erschien vor meinem inneren Auge eine Treppe, die nach oben führte. Ich wartete eine Weile und fragte, weil ich es selbst nicht gesehen habe:

Ti: Wie viele sind jetzt da hoch gegangen?

S: Drei.

Ti: Persi, stimmt das?

P: Ja, drei sind ins Licht.

Ti: Okay, dann öffne ich jetzt ein Portal in die Unterwelt.

Ich visualisierte eine Falltür zu meiner Rechten und eine Kellertreppe die nach unten führte. Hier konnte ich erkennen das sich einige auf den Weg machten und nach unten stiegen. Einer verblieb jedoch an Ort und Stelle.

S: Du kannst mir viel erzählen, woher soll ich wissen das du mich nicht anlügst?

Ti: Du hast Recht, ich kann ja selbst nicht , warum ich weiß, dass es so ist. Aber glaub mir, es ist so. Als Zeichen das du mir vertrauen kannst, senke ich meinen Schild.


Um sich zu schützen gibt es viele Möglichkeiten, vor allem außerhalb des Greifbaren. Viele visualisieren sich eine weiße Blase, bei mir war's eben ein Schild. Das hat sich tatsächlich so ergeben, ohne das ich es mir "erdacht" habe. Jedenfalls visualisiere ich meinen Schutz einmal kurz und weiß dann, dass er da ist.

Ti: Kennst du das Gefühl auf etwas zu warten, ohne eigentlich zu wissen, auf was? Das hier ist deine Chance auf einen Neuanfang, ein neues Leben. Du wirst dich bestimmt verantworten müssen, aber es ist okay, danach kannst du dein neues Leben beginnen.


P: Lass deinen Schild nur bis knapp unter das das Herzchakra sinken.

Ich hielt mich zunächst an Persephones Worte, hatte aber recht schnell das Gefühl, dass die Energie nichts Böses im Sinn hatte und wirklich nur schauen wollte. Also legte ich den Schild ganz ab.


Leute, macht sowas bitte nicht wenn ihr nicht genau wisst was ihr da macht.!!! Ich wusste es damals nicht, hatte aber immerhin Glück.


Ti: Zufrieden?

S: Ja, ich glaube dir.

Ti: Warum wählst du nicht das Licht? Das Portal ist noch offen.

S: Ich fühle mich wohler, wenn ich erst einmal in meiner Frequenz bleibe.

Er machte sich auf den Weg und stieg die Treppe in die Unterwelt hinab.

S: Dein Wort ist wirklich etwas wert.

Ti: ( Verblüfft) Danke, grüß mir die Heimat…

Ti: (Zu Anubis und Persephone) Das war einfach.

P: Ja, aber das wird nicht immer so sein. Wir wollten jedoch mit etwas Leichtem anfangen.

Ti: Was ist mit der verbleibenden Trauer und der niedrigen Energie, die hier noch ist, muss ich noch irgend etwas machen?

A: Nein, du musst nichts mehr machen, den Rest erledige ich.

Ti: War das eigentlich in Ordnung, auch ein Portal in die Unterwelt zu öffnen?

A/P: Es ist okay, schön, dass du ihnen die Wahl gelassen hast. Wichtig ist, dass sie erst einmal von hier weg sind.

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