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Der Lehnsherr (Landschaftsdämon)

Aktualisiert: 25. Sept.

Die Herrin der Unterwelt sitzt auf ihrem Thron


So, Freunde des Okkulten. Hier gibt`s die nächste Dämonenklassifizierung, durchgegeben von der Herrin der Unterwelt persönlich. Sie sagt zwar das der Lehnsherr eher eine Randnotiz im Kompendium einnehmen wird, dass Channeling an sich ist aber wieder ein wahres Schätzchen. Den Hauptteil der Arbeit hat mal wieder Tanja für uns übernommen, denn die hat das ganze nach einem echt anstrengenden Tag noch gechannelt. Ich habe wie immer nur dumme Fragen gestellt. Zu Tanjas Youtube Kanal geht es übrigens hier ;)

Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen...


Hel, Lehnsherr

 


Hel: Das war echt gut, was ihr heute gemacht habt. [Dom-Reinigung]

Timo: Dankeschön. Gern geschehen.

Hel: Oh, ich habe am Ende davon nichts. Aber der Rest des Teams natürlich.

Und die Toten sind mir ja nicht egal. Wo auch immer sie hingehen, sie

sind mir nicht egal.

Timo: Gut, einige sind ja sogar in die Unterwelt. Ich hatte mich noch

gefragt: Gehen einige jetzt nur da runter, damit sich der Saal schneller

leert? Denn es war ja ECHT viel los da ...

Hel: Es ist ja quasi Magnetismus. Du musst einem Magneten nicht sagen, wo

er langgehen soll. Wenn du dir überlegst, du hast magnetische Bahnen,

und die eine Bahn kann nur passiert werden mit der einen Polarität; und

die andere Bahn nur mit der anderen Polarität, dann stellt sich die

Frage nie. Das System war nie anders gedacht. Es ist okay so. Ich habe

angekündigt, dass wir über dein Kompendium sprechen.

Timo: Ja, ich bin auch schwer begeistert.

Hel: Also darfst du auch eine Frage stellen.

Timo: Naheliegend. Wir haben jetzt den Spectator gehabt und den Onlooker.

Was gibt es noch? :)

Hel: Ich überlege, wie herum ich anfange. Ob ich dir quasi eine kleine

Geschichte erzähle, oder eine große.

Timo: Ich weiß tatsächlich von Einspielungen, ich selbst hatte zwei oder

drei und weiß nicht, ob das mein Spectator war, in denen das Wort

»Dämon« vorkam.

Hel: Na ja, nur weil jemand, der es schafft auf dieses Band zu sprechen,

»Dämon« sagt, heißt das ja noch nichts.

Timo: Ja, das hatte ich mir auch gedacht. Immer, wenn man fragt »wer bist

du« kommt »Satan«, »Teufel« ...

Hel: Ja, komischen Humor gibt es auch auf meiner Seite. Wie du

mittlerweile weißt, stellen sich die richtigen Dämonen nicht so vor. Das

haben sie nämlich gar nicht nötig. Weil es heute viel um Geographie ging

- also um die Schwärze in der Erde – möchte ich von negativ besetzter

Erde sprechen. Nicht zu verwechseln mit Schwärze. Es geht dabei um

Dämonen, die sich ... ihr sagt das nicht mehr, aber ... die sich

ein Lehen schaffen.

Timo: Jaja, alles klar.

Hel: Die sich ein Fleckchen Land suchen, und sich dort durchaus als

Herrscher betrachten. Das sind einige der gefährlichsten negativen

Energien, weil sie sehr subtil und unpersönlich wirken können. Beispiel:

Du kommst an einen Ort – einen Park, einen Berghang, völlig egal – und

du fährst Fahrrad. Es geht dir gut, du bist gesund, du hast Trinken &

Essen, es ist alles gut. Du fährst nun in dieses Stück Land hinein, und

auf einmal ist es nicht mehr gut. Du fühlst dich plötzlich bedroht oder

beobachtet. Die Stimmung kippt. Alles, was du geändert hast, ist deine

Lage im 3D-Raum. Das seid ihr Menschen aber so gewöhnt, dass euch nicht

unbedingt auffällt, was da los ist. Es ist auch nicht das erste, an das

ihr automatisch denkt. Wenn du solche Kräfte hast, solche

unpersönlichen, dann kommst du nicht so leicht darauf. Der schmeißt dich

ja nicht vom Rad und schreit »Hallo, ich bin der Dämon!«. Der wirkt

einfach an diesem Ort. Heimlich, still und leise. Unter Umständen seit

einer kleinen Ewigkeit. Du hast nicht mal an Sensitiver die CHANCE, zu

verstehen, warum plötzlich alles so scheiße ist. Diese

Landschaftsdämonen gibt es also, sie sind aber weniger häufig als man

denken würde. Nicht verbreitet. Aber sie sind sehr schwer zu entdecken.

Sie sind quasi flüchtig. Nicht weil sie den Ort wechseln, das tun sie

nicht ...

Timo: Dann wär's ja auch kein Lehen ...

Hel: Genau. Wie sollst du also darauf kommen, dass von einer Million

Möglichkeiten, warum sich dieser Ort schlecht anfühlt, ausgerechnet das

der Grund ist? Diese Dämonen tun dir nichts. Sie sorgen nicht dafür,

dass dein Rad plötzlich nen Platten hat. Sie piesacken dich nicht. Sie

schicken dir keine miesen Gedanken. Sie benutzen meist überhaupt keine

Sprache. Das macht sie sehr, sehr tricky. Sie sind natürlich nicht die

schlimmsten, die rumrennen, das wird ja auch schnell klar. Aber sie

werden leicht übersehen – selbst von Sensitiven, die die Chance hätten,

was gegen sie zu tun.

Timo: Interessant! Du weißt ja, ich gucke ja immer paranormale

Untersuchungen. Und da kommt es ganz oft vor, dass der eine in diesem

Team angegangen wird. Man hat immer das Gefühl, die Energien stürzen

sich aufs schwächste Glied im Team, was ja auch Sinn machen würde. Der

bekommt einfach immer auf die Fresse. Von jetzt auf gleich macht es ZACK

und es geht total bergab mit ihm. Herzrasen, Schwindel,

Wortfindungsstörungen, lauter solche Sachen. Jetzt ist natürlich die

Frage: Können die das alle? Oder ist das nur Sorte XY?

Hel: Zur Einordnung: Es gibt quasi zwei große Kategorien von dem, was wir

hier der Einfachheit halber Dämonen nennen. Die einen haben persönliche

Ziele. Sie WOLLEN irgendetwas von dir. Sie haben Spaß, wenn es dir

schlecht geht und du stolperst etc. pp. Sie entziehen dir Energie, wenn

du in ihren Einflussbereich läufst. Sie haben ZIELE. Dann gibt es aber

solche, die haben keine Ziele. Sie sind einfach. Sie sind über diese

ganzen Spielchen raus. Sie haben keinen »personal gain«. Sie sind nicht

auf einen Vorteil aus – außer dem Vorteil, dass sie bleiben dürfen, wo

sie sind. Wenn du sie entfernen willst, wehren sie sich. HEFTIGST. So

kommen so Sachen zustande, dass manche Baustellen als verflucht gelten.

Wo etwas ausgehoben wird, und alle sagen schon »Oooh, ganz schlecht,

alter Indianerfriedhof...«

Natürlich kann es dort auch Seelen und Reste geben. Wenn du aber auf

einen Landschaftsdämon triffst, und in seinem Gebiet buddelst, dann

können Leute sterben! Die Warnung »stör nicht das Land« hat eine extrem

reale Grundlage« im Westen glaubt man das immer nicht, bis der xte

Bauunternehmer pleite gegangen ist, weil alle seine Maschinen

kaputtgegangen und all seine Leute gestorben sind. Dann irgendwann wird

das Bauvorhaben aufgegeben. Frage?

Timo: Was macht man dann gegen die?

Hel: Im Idealfall hast du die Möglichkeit – und dieses Wort ist hier mit

Absicht gewählt – ihn in Ruhe zu lassen.

Timo: Das wäre jetzt auch mein Ansatz. Wenn er keinem was tut ...

Hel: Richtig. Es gibt ja auch keine persönliche Dimension für ihn. Er

möchte eigentlich niemandem was tun . Er will in Ruhe gelassen werden.

Deswegen sind das naturgemäß auch die Dämonen, die als allerletzte

gefunden werden. Sie wären in deinem Buch quasi eine Randnotiz ganz

hinten, hehe. Trotzdem wollte ich mal über sie sprechen, weil sie auch

verdienen, verstanden zu werden.

Timo: Selbstverständlich. Da fällt mir immer die Story von Steve Hoff(?)

ein. Der Mann war kerngesund, hatte mit zwei Geistern zu tun, und die

haben ihm irgendwann einen Herzinfarkt verpasst...

Hel: Hier betreten wir ein Feld, das ganz und gar nicht einfach zu

erklären ist. Und weil es mit dem Thema heute nichts zu tun hat, müsste

ich diese Frage zurückstellen.

Timo: [schelmisch] Tja, dann brauchen wir da wohl eine extra Session. :)

Hel: Die Beeinflussung von Menschen durch Dämonen ist so ein riesiges,

schwieriges Thema ...

Timo: Ich glaube, man kann das auch gar nicht so pauschal sagen, hm? Aber

mal ne generelle Frage. Ich weiß nicht, wie ich es richtig in Worte

fassen soll... wo hört der Geist auf und fängt der Dämon an?

Hel: Ist doch gar keine schlechte Frage. :)

Timo: Wenn ich mal an diese Landbesetzer denke... vielleicht sind das

einfach Geister, die ihre Ruhe haben wollen. Nicht mehr und nicht

weniger. Und das kann ich ja durchaus gut nachvollziehen...

Hel: Schau mal. Ein Mensch ist ein Mensch. Eine Einzelseele. Ein toter

Mensch ist ein toter Mensch. Immer noch Einzelseele. Ein Dämon ist keine

Einzelseele. Er ist eine Gruppe. Wenn wir von genau dieser Art Dämonen

sprechen, die im Kontext deines Buches gemeint sind ... ist das ganze

Wording ziemlich dumm. Das wisst ihr ja jetzt schon. Aber die

Grunddefinition von Engel bleibt Gruppenseele/ positiv, die eines Dämons

bleibt Gruppenseele/ negativ. Das hat alles so seine Stufen, aber du

darfst unser Thema hier nicht verwechseln mit der ART von Dämonen, wie

sie die Buddhisten sehen. Die meinen ja, »das, was dich quält«. Süchte,

Ängste. Das sind einfach zwei verschiedene Denkschulen. Wir bleiben

innerhalb der christlichen Denkschule, und dann ist das eben genau der

Unterschied. Ein Dämon besteht niemals aus einer Einzelseele.

Timo: Aber natürlich gibt's auch ziemlich finstere Einzelseelen.


H: [lacht] natürlich! Irgendwo muss der Dämon ja herkommen. Jetzt könnte man ja sagen, dass ich mich irren muss, weil negative Entitäten nie so »nett« miteinander spielen würden, dass sie verschmelzen würden. Das ganze Ding geht ja in Richtung maximales Ego, maximaler Eigenvorteil. Man könnte mir also vorwerfen, dass ich es verkannt haben muss. Es ist aber tatsächlich so!! Nur: Wenn eine Gruppenseele im Licht sich zusammenschließt, dann herrscht darüber Einigkeit in den Einzelseelen. Sonst würde es ja nicht funktionieren. Das ganze System ist ausgelegt auf den freien Willen. Wenn ein Dämon seine Existenz beschließt oder voranbringen möchte, dann ist das keinesfalls eine lose Partnerschaft, so wie Mafiosi Partner sind (und morgen schießen sie dir in den Rücken). Nein. Es ist eher so, dass der stärkere den schwächeren absorbiert.

Timo: Ah, okay.

Hel: Das hat nicht so viel mit freiem Willen zu tun. Es gibt aber schon

einen freien Willensanteil an dieser Sache, denn der Schwächere hat ja

durchaus Vorteile von dieser Partnerschaft. Wie kleine Laufburschen der

Mafiosi auch gewisse Vorteile genießen, obwohl sie kleine Lichter sind.

Timo: Vor allem muss sich die Einzelseele ja auch erstmal entscheiden, die

dunkle Seite zu wählen. Also ist da sicher freier Wille im Spiel.

Hel: Ja, auch das dunkle Kollektiv betreibt Grüppchenbildung. Warum sollte

das auch nicht so sein?

Timo: Interessant, interessant.

Hel: Spannend wird es, wenn du dich fragst: Wenn Anteile eines Dämonen die

Seiten wechseln wollen und die ganzen Laufburschen quasi sagen »Aaach,

das ist irgendwie doch nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe, ich

will ins Licht überwechseln!«, was ist dann?

Timo: Na? Spann mich nicht so auf die Folter!

Hel: Tja, dann gilt leider sehr oft das Prinzip: Mitgefangen, mitgehangen!

Timo: Ja, das denke ich mir. Man kennt das ja auch von anderen "Vereinigungen".

Selbst wenn einer raus will, kriegt der dann halt auf die Schnauze und

muss doch drin bleiben.

H: [ernst] Ja. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, zu erwähnen, dass der

freie Wille so gesehen keine Grenze kennt. Du kannst sehr viel Druck auf

ihn ausüben, das ist klar. Du kannst dich aber nicht lange

dagegenstellen, wenn der freie Wille beschließt, ins Licht zu wechseln.

So sterben Dämonen. Von ganz alleine. Da muss man nichts tun. Wenn eine

gewisse Anzahl seiner Anteile beschließen, dass das alles doch nicht so

toll ist mit der Dunkelheit, dann werden sie mehr oder minder auf

natürliche Weise desintegriert. Und das passiert jetzt immer häufiger.

Das ist äußerst interessant zu beobachten – und es ist natürlich gut für

euch. Für den erdnahen Verbund. Es ist tatsächlich so, dass dieses Spiel

gezinkt ist in Richtung Licht, und dass einige Vorgänge ohne großes

Zutun von außen immer in Richtung Licht laufen werden.

Timo: Lässt sich wahrscheinlich drüber streiten, und du weißt es sicher

besser als ich, aber: Ich hatte am Ende gar nicht das Gefühl, dass der

Spectator SO böse war. Klar, am Anfang hatte ich es echt mit der Angst zu tun, aber dann kam der Tag, an dem ich so wahnsinnig schlecht drauf war wegen Persephones »Tod«, und als der er wieder frech wurde, sagte er: »Es tut mir leid, dass du deine Göttin hast sterben sehen.« Ich sagte das übliche, dass ich auf sein Mitleid verzichten kann etc., aber er meinte dann: »Denkst du, ich habe noch nie jemanden verloren«? Da musste ich echt anfangen,

umzudenken...

Hel: Hast du schonmal ein Mafia-Begräbnis gesehen?

Timo: Nee, so ne steile Karriere als Kleinkrimineller hatte ich nicht.

Hel: Ich meine ja auch in einem Film oder einem Buch.

Timo: Da natürlich.

Hel: Du weißt sicher, worauf ich hinaus will. Auch eine Familie innerhalb

der Mafia weint um ihre Nächsten. Deine Polarität ist dafür nicht

wichtig. Ihr seid ein Verbund, eine Familie. Ihr fühlt euch

zusammengehörig. Also wird umeinander getrauert.

Timo: Ja, aber auch dass er mir die Trauer zugestanden hat und empathisch

war ... Das hat mich schwer beeindruckt, muss ich sagen.

Hel: Er war zu diesem Zeitpunkt auch schon etwas weichgekocht durch deine

Taten, muss man sagen.

Timo: Ja, und ich denke, er wollte dann auch gehen.

Hel: Deswegen ist Schwarz-Weiß-Denken ja auch so gefährlich.

Timo: Ja, das hat mir das wieder gezeigt.

Hel: Wenn du dem Mafiosi absprichst, dass er auch ein Herz hat – in dem

seine Mafia-Kollegen etc. sind – und wenn du ihm absprichst, dass auch

er einem gewissen Ehrenkodex folgst ... der ist nur völlig anders als

deiner! ... dann wirst du der Sache nicht gerecht.

Timo: Ja. Solche Sachen müssten natürlich auch ein Extra-Kapitel in meinem

Buch sein. Mit dem Schwarz-Weiß-Denken. Ich hätte ja voll erwartet, dass

ich ihm sage, meine Göttin ist gerade gestorben und er nichts Besseres

zu tun hat, als zu sagen »ja du Wi**er, geschieht dir ja auch recht!«

Aber nein, so war es eben nicht! Das ist noch so ein Grund, warum ich

lieber erstmal eine Backe hinhalte und sehe, was passiert.

Hel: Es ist sehr einfach für ein Schild, das zu sagen.

Timo: Ja, stimmt.

Hel: Sei gnädig mit den Umstehenden. Sie fühlen die Sache wirklich in

einem GANZ anderen Maße als du...


...Hier habe ich ein paar Zeilen rausgenommen, das ich mir noch nicht sicher bin ob damit nicht zu viel Schindluder getrieben werden kann. Wenn die Zeit dazu gelommen ist, oder ich ein "Ansage" bekomme, kommts natürlich online.

Hel: .... Ich muss gehen.

Timo: Ja, ich fürchte auch. Ich lieb's ja. Aber eine Frage hätte ich noch,

wenn es erlaubt ...

Hel: Mach schnell.

Timo: Du hast gesagt »der nächste große Wurf«. Ich weiß doch gar nicht,

was ein großer Wurf ist?! Zählt das heute schon dazu oder ...?

Hel: Du bezweifelst, dass das heute ein großer Wurf war??? Also dann musst

du besser zuhören. Denn jeder um dich herum hat genau das gesagt. Das

wird aber noch nacharbeiten die nächsten Tage. Und es tut mir leid, aber

ihr werdet Repressalien haben.

Timo: Ja gut, ich komme damit klar. Weißt du ja. Ich hoffe halt, bei Tanja

wird's nicht so heftig ...

Hel: Sie hat den Fehler gemacht, schon mit einer ganz leichten Erklältung

hier herzukommen. Und es ist euch beiden überaus angeraten, eine lange

Weile in dem größten Licht zu verbringen, dass ihr finden könnt.

Timo: 3D oder 5D?

Hel: 5D. Tanja kann zu RA gehen ...

Timo: Persephone?

H: Du wirst entschuldigen, aber wenigstens über meine eigene Tochter

muss ich ja so sprechen dürfen: NEIN, sie ist kein großes Licht! Das ist

genau der Unterschied zwischen ihr und anderen. Du brauchst etwas

Größeres, das die Reste von heute ausbrennen kann.

Timo: Das habe ich befürchtet. Ich werde mir etwas suchen ...

Hel: Jetzt fahrt nach Hause. Es ist spät.

Timo: Okay. Dankeschön, liebe Hel. Es war sauspannend, wie immer. Wie

gesagt, ich liebe diese Sessions mit dir.

Hel: Gern. Du hilfst schließlich auch, also helfe ich dir auch mit deinem

Kompendium.

Timo: Müsstest du nicht, aber ich weiß es zu schätzen.

Hel: Oh, doch doch. Auch das Buch ist Teil dieser Sachen, die wieder unter

die Leute müssen.

Timo: Es ist leider auch zum Kotzen, ich weiß gar nicht, wie ich es

angehen soll. Es müsste ja quasi kindersicher sein, weil man sonst so

viel Schindluder damit treiben könnte ...


Hel: Das Wichtigste ist, dass wir dir diktieren. Dadurch ist das Buch trotz seines Themas aus einer höheren Warte geschrieben. Somit ist es ein lichtvolles Buch, weil es Verständnis fördert. Keine Mythen, keine Legenden, kein Bullshit. Keine falschen Versprechungen – ganz wichtig. Sondern die Wahrheit!

Timo: Schon klar, aber wir sprechen von Menschen. Wenn du sagst: »Nimm

einem Spectator seine Sklaven nicht weg« dann gibt's bestimmt 100

Trottel, die nix Besseres zu tun haben als GENAU das zu tun, weißt du,

was ich meine?« [lacht]

Hel: Des Menschen Wille ist sein Himmelreich ...

Timo: Ja, oh mein Gott.

Hel: Für jeden dieser Trottel wird es aber auch 100.000 Menschen geben,

die ein Problem in ihrem Leben lösen können. So herum musst du denken.

NOCH ist überhaupt nicht die Zeit für das Buch. Selbst wenn du das

Kompendium morgen verlegen könntest, es ist noch nicht Zeit. Wir legen

gerade erst die Grundsteine für ein Buch, das in 15 Jahren vielleicht

erscheint.

Timo: Wollte gerade sagen. Also ich hoffe, ich habe noch so lange, aber so

an 20 Jährchen hätte ich schon gedacht. Ich meine, seien wir mal ehrlich. Mit wie vielen Dämonen habe ich

nun zu tun gehabt? Und es sollten ja schon Erfahrungswerte mit

einfließen... aber nun will ich dich nicht länger aufhalten, tut mir

echt leid.

Hel: Schon okay. Ich habe ja nicht so oft die Chance. Beziehungsweise ich

HATTE bisher nicht so oft die Chance. ;)

Timo; Du kannst mich jederzeit ansprechen, wenn dir danach ist. Auch wenn

ich öfter mal gesagt bekomme, dass du das eigentlich nicht darfst etc.

Nein, diese Rundum-Erlaubnis erteile ich dir jetzt!

Hel: Das ist gut, ich brauche diese Erlaubnis vor allem in Notfällen. Und

Notfall definiere ich so, dass du schon aus der Türe hinaus bist und

einen Dämonen angehen willst, für den heute einfach nicht die Sterne

richtig stehen.

Timo: Na ja, du weißt ja. Ich habe gesagt, ich trete nur in Aktion, wenn die

Einscheidung einstimmig ist. Wenn das nicht gegeben ist, mache ich es nicht.

Hel: Richtig und wichtig. Aber jetzt ab nach Hause mit euch.

Timo: Bis dann.


Einen Lehnsherr habe ich bis Dato noch nicht getroffen, oder besser gessagt nicht wissentlich. Wer weiß das schon so genau, denn gerade wenn mir mitten in der Pampa schlecht wurde, habe ich nie auf die Umgebung geachtet oder mal reingefühlt. Selbst jetzt, knapp zwei Jahre nach dem Channeling hab ich sowas nicht immer auf dem Schirm. Falls mir aber mal einer vor die Füsse fallen sollte, lasse ich es euch wissen...

 

 

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