Special: Die Basics zum Thema Schutz vor bösen Geistern
- lastexit888
- 18. Mai
- 5 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. Sept.

Ein Thema, das leider viel zu sehr vernachlässigt wird. Ich kann mich davon selbst nicht ausnehmen, denn ehrlich gesagt habe ich mir darüber bis vor geraumer Zeit wenig bis gar keine Gedanken gemacht. Meine ITK-Experimente liefen alle komplett ohne bewussten Schutz ab. Da als nächster regelmäßiger Beitrag meine erste Reinigung kommt und ich nicht verantworten möchte, dass sich jemand Wild-West-Style ins Abenteuer stürzt, weil er sich dazu berufen fühlt, macht es mit Sicherheit Sinn, diesen Beitrag als Special einzuschieben. Hier gibt es zumindest mal die zwei Basics, an die ich mich halte- und von denen ich weiß, dass sie funktionieren.
Das Beste schon einmal vorweg: Man ist eigentlich immer geschützt. Die geistige Welt hat natürlich auch Möglichkeiten einzugreifen, wenn es um unseren Schutz geht, was sie auch ständig macht, ob man sich dessen bewusst ist oder nicht. Worauf ich hinaus will ist eigentlich eher die Eigenverantwortung, die wir übernehmen können. Unsere geistigen Helfer haben so schon genug zu tun. Ihnen ein wenig unter die Arme zu greifen, indem man sich selbst bewusst schützt, ist mit Sicherheit kein Schaden. Und gerade wenn es um sogenannte "Schwärze", oder auch wie ich sie liebevoll nenne, "Arschloch-Spirits" geht, ist aktiver Schutz Gold wert, da den meisten von euch in dem Fall eure Begleiter nur bedingt helfen können.
Ich spreche hier nicht von dem Schutz, den man sonst so kennt, sondern von der Art, der uns durch die Channelings durchgegeben wird. Das ganze läuft komplett auf geistiger Ebene ab und bedarf keinerlei Hilfsmittel. Über den Schutz mit Steinen, Amuletten, Ritualen etc. kann ich euch leider nicht viel sagen, da ich so etwas nie ausprobiert habe. Alles was ich weiß ist, dass das meiste davon funktioniert. Aber zu diesem Thema gibt es zum Glück ja schon viele tolle Seiten, auf denen ihr euch informieren könnt.
Ich bin generell eher einfach gestrickt. Wenn mir die geistige Welt Möglichkeiten zeigt, wie ich mich effektiv schützen kann, und noch dazu nichts mitschleppen muss, benutze ich natürlich die. Denn wie gesagt, faul war ich schon immer. Außerdem muss ich dazu sagen, dass ich mit dieser Art von Schutz nicht nur sicher bin, sondern mich auch so fühle. Wenn ich mich auf irgendwelche äußeren Einflüsse verlassen muss, funktioniert das immer nicht so gut bei mir mit dem sich sicher fühlen.
Wovor schütze ich mich überhaupt?
Kurz gesagt, vor allem was einem schaden möchte. Meiner Erfahrung nach ist es eher unwahrscheinlich, dass wenn jemand auf einen Geist trifft, der hier weg möchte, oder sonstige Hilfe braucht, dieser einem schaden möchte. Das sind tatsächlich die meisten auf die ich so treffe. Die, die Hilfe suchen und gehen wollen. Viele freuen sich auch darüber, wenn sie noch einmal ein bisschen quatschen können. Kurz gesagt, die meisten haben nichts Böses im Sinn. Aber da Tote meistens auch nur Menschen sind und Menschen nicht alle nett sind, ist in dem Fall Schutz haben besser als brauchen.
Eines der häufigsten Symptome, die ich so beobachte, ist die körperliche Erschöpfung, die während oder oft auch nach einer Session auftritt. Ursachen kann das einige haben. Wir werden bestimmt noch dazu kommen, aber hier soll es jetzt erst einmal rein um die Prophylaxe gehen.
Plötzlich auftretende Schmerzen sind auch etwas, dass öfter mal vorzukommen kann. Gerade an Orten, die sich generell schon finster anfühlen. Oder wenn man doch mal Kontakt zu einem nicht so freundlichen Zeitgenossen hat.
Plötzliche Benommenheit und das Gefühl, nicht ganz man selbst zu sein, ist noch etwas, das passieren könnte, wenn man nicht vorher die Basics beachtet.
Was noch so an "Gefahren" oder Symptomen- wenn man es so nennen möchte- auf einen lauert, wird in einem extra Beitrag das Thema sein.
Wie man sich schützen kann
Hier könnte es für einige vielleicht zu freaky werden. Mir ging es da am Anfang genauso. Ich kann euch den Tipp geben, es euch durchzulesen. Gerade wenn jemand sowieso seine Experimente macht, kann er es ja zumindest einmal ausprobieren. Alles läuft auf geistiger Ebene ab und man braucht kein Wort darüber zu verlieren.
Das erste, dass ich gelernt habe, hat mir tatsächlich mal wieder Tanja beigebracht. Und zwar erschafft man gedanklich eine Schutzblase um sich herum. Ich für meinen Teil halte das für den effektivsten Schutz von allen. Weil er am leichtesten anzuwenden ist und vor allem, weil er per freiem Willen erschaffen wird. Dieser ist erst einmal Gesetz und unumgänglich. Die Visualisierung ist bei der Sache eigentlich nebensächlich, sie dient lediglich als Hilfsmittel. Die Intention dahinter, dass man geschützt ist, ist es was die Wirkung erzielt. So wie bei allem, was man wirken möchte.
Bei mir lief das anfangs folgendermaßen. Ich visualisierte eine weiße, fast durchsichtige Blase um mich herum und hatte plötzlich das Gefühl, als wäre die auch spürbar um mich herum. Das wird vermutlich bei jedem ein wenig anders laufen, aber seid euch gewiss, die ist dann auch da. Wie schon erwähnt. Die Intention muss stimmen, ob bewusst oder unbewusst, ist erst einmal egal.
Damit steht auf jeden Fall schon mal ein guter Basisschutz. Damit sollten einem die oben genannten Gebrechen auf jeden Fall erspart bleiben. Natürlich umgibt man sich am besten schon vor einer Session mit seiner Blase, es wirkt aber auch Wunder, wenn man schon mittendrin ist, oder zufällig in eine Situation kommt und merkt, dass da gerade etwas vor sich geht.
Die Zweite, nicht weniger effektive Methode ist der Schutz mit Salz. Dass Salz böse Geister fernhalten soll, wusste sogar ich schon. Dass es auch auf geistiger Ebene funktioniert, musste uns erst die geistige Welt mitteilen. Ich persönlich benutze das zwar eher selten, kann aber bestätigen, dass es super funktioniert und außerdem eine gute Methode ist, herauszufinden wer einem wohlgesonnen ist und wer nicht. Man zieht z.b. einfach gedanklich einen Salzkreis um sich, um innerhalb geschützt zu sein. Jemand, der nichts Böses im Sinn hat, wird schon aus Respekt den Kreis nicht übertreten und alle, die einem nicht wohlgesonnen sind, können nicht rein. Streut das Salz aber mit derselben Sorgfalt, mit der ihr es auch in echt machen würdet. Es sollte nirgendwo eine Lücke sein. Es hilft auch, Arschlochspirits gedanklich mit Salz zu bewerfen, wenn sie einem zu sehr auf die Pelle rücken. Oder wenn man generell wissen möchte, wo man dran ist. Letzteres natürlich auf vorherige Absprache. Daran merkt man oft schon, ob jemand etwas zu verbergen hat. Wer nichts zu befürchten hat, wird kein Problem damit haben, wenn er eine Prise Salz abbekommt. Salz schützt also wirklich. Sowohl in der greifbaren als auch in der geistigen Welt. Und nicht nur gegen Straßenglätte.
Diese zwei Tipps sollten fürs Erste schon reichen, um gut geschützt zu sein. Ich weiß noch nicht genau, ob ich diesen Beitrag nach und nach ergänze, oder ob es mehrere Beiträge geben wird. Jedenfalls werden immer mal wieder Updates zum Thema Schutz kommen. Mit diesen beiden Tipps seid ihr aber erst einmal auf der sicheren Seite.
Ganz wichtig ist aber natürlich generell der respektvolle Umgang mit jeder Art von Entität. Zieht eure Grenze und verteidigt sie, wenn es sein muss. Angriffe versuche ich zu vermeiden. Gerade wenn man an einem Ort kommt, um Kontakt aufzunehmen und einem erstmal ein Nicht-Willkommen-Gefühl entgegenschlägt, sollte man nicht gleich von Angriff ausgehen. Soviel Empathie bringe selbst ich mit, um mich in die Lage von einem Spirit zu versetzen, in dessen Haus oder was auch immer er als seins betrachtet, oft ungefragt eingedrungen wird. Entschuldigung, wenn das bei mir jemand abziehen würde, wäre ich auch erstmal angepisst. Deswegen sollte man auch immer ein wenig Verständnis mitbringen und sich gleich angegriffen fühlen.
Kurz gesagt, benehmt euch so, wie ihr es von eurem Gegenüber auch erwartet, dann wird man sich in der Regel auch einig.
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