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Über mich

Aktualisiert: 23. Sept.

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Ich habe mir lange überlegt ob dieser Beitrag überhaupt wichtig ist, bin aber zu dem Entschluss gekommen, dass er mir eventuell einige Fragen ersparen könnte. Deswegen haue ich den jetzt mal raus- denn faul war ich schon immer.


Wenn wirklich jemand dieses Zeug hier liest, das auf den ersten Blick eventuell ziemlich abgefahren wirken könnte, wird er sich wohl über kurz oder lang fragen: wer ist denn der Spinner, wo hat der die Infos überhaupt her - und überhaupt?


Ob all das was ich hier von mir gebe Spinnerei ist? Das zu beurteilen überlasse ich euch. Ich mache hier nur den Vorturner.


Jetzt aber wirklich mal zu mir. Ich versuche es so kurz wie möglich zu machen...


Mittlerweile bin ich 44 Jahre alt. Bis zum Jahr 2020 hatte ich meines Wissens keine bewusste Erfahrung, die ich als paranormal bezeichnen würde. Natürlich gab es das ein oder andere Erlebnis, das sich nur schwer dem Zufall zuschreiben lässt. Zur damaligen Zeit hatte ich so etwas allerdings nicht wirklich auf dem Schirm. Durch einen "Zufall" fiel mir mit Anfang 18 das Buch "Sprechfunk mit Verstorbenen" von Friedrich Jürgenson in die Hände, das von Jenseitskommunikation mittels technischer Geräte- kurz: ITK- handelte. Das sollte sich noch als sehr nützlich erweisen, wie sich später herausstellen würde.


Im Jahr 2020 starb unerwartet meine Mutter. Nach den ersten Tagen der Trauer kam mir das besagte Buch wieder in den Sinn. Ich war damals eigentlich nur auf der Suche nach einer guten Horrorgeschichte gewesen, als mir dieser unter 500 verschiedenen Titeln ins Auge sprang. Ich öffnete es, fing an zu lesen und hörte vom Gefühl her erst wieder auf, als es zu Ende war. Es war damals so faszinierend, dass ich über viele Aussagen noch Jahrzehnte später nachdachte. Als es zu Ende war erzählte ich meiner Mutter davon und sagte, eigentlich nur im Scherz: „Derjenige, der als erstes von uns beiden geht, spricht dem anderen aufs Band.“ Was soll ich sagen, dieser Spruch kam mir plötzlich wieder in Erinnerung.


Es dauerte dann noch ein paar Monate, bis ich die erste sogenannte „Einspielung“ machte. Diese erstellte ich mithilfe eines einfachen Aufnahmegerätes in meiner Wohnung. Die Sache läuft folgendermaßen ab: man sorgt für Ruhe im Zimmer, schaltet das Aufnahmegerät ein und stellt eine Frage in den leeren Raum. Danach wartet man ein paar Sekunden, stoppt die Aufnahme und hört sie sich in aller Ruhe an. Im besten Fall erhält man eine Antwort auf seine Frage, im schlimmsten Fall hört man nichts. Dazwischen ist so ziemlich alles möglich. Ich stellte also meine Frage: „Hallo, hier ist der Timo, ist da jemand?“ Als ich mir das ganze anhörte, war tatsächlich eine Antwort zu hören. Ein langgezogenes, fast schon gequältes "iiiiccchhh". Ich war natürlich sehr erstaunt, aber immer noch etwas skeptisch. Nach langem überprüfen, ob das Geräusch, dass sich wie ein „ich“ anhörte, nicht doch von außen kam oder gar von mir verursacht wurde, was ich am Ende ausschließen konnte, war ich langsam überzeugt. Eine Frage in einen leeren Raum zu stellen und eine Antwort auf einem Aufnahmegerät zu bekommen, das weder am Internet, noch sonst irgendwo angeschlossen ist, war für mich ein "greifbarer" Beweis- genug jedenfalls um an der Sache dranzubleiben. I


Ich machte immer mehr und längere Einstellungen und wurde dabei mit wunderbaren Ergebnissen beschenkt. Was bei meiner ersten Einspielung noch ein Wort war, war bei meiner bisher letzten ein Gequassel, das von einzelnen Worten wie „Hallo“ über Namen der jeweiligen Personen, mit denen ich gerade sprach, bis hin zu vollständigen Sätzen und Aussagen reichte. Jetzt muss man dazu sagen, dass die Auswertung einer solchen Einspielung, gerade wenn sie über mehrere Minuten geht, extrem viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Zudem besteht eben das Problem, dass man die Antworten auf seine Fragen meistens erst bei der Auswertung hört, was eine direkte Kommunikation eher schwierig macht.


Also machte ich mich auf die Suche nach Infos, wie man die Sprachqualität, den Empfang, etc. verbessert. Ich bin dann "zufällig" auf den Kanal von Johann Nepomuk Maier gestoßen, einer wahren Fundgrube für alles Spirituelle. So bin ich, obwohl ich eigentlich nach etwas ganz anderem gesucht hatte, auf eine mittlerweile sehr gute und liebe Freundin aufmerksam geworden, Tanja. Sie hat mich mit ihren Werken auf das Channeln aufmerksam gemacht. Ich war wie immer skeptisch, was den ganzen "medialen Kram“ (wie ich das damals gerne nannte) anging. Nicht, weil ich nicht glaubte, dass es möglich ist, „mit Drüben“ einen direkten Kontakt herzustellen, sondern eher, weil damit leider auch ziemlich viel Schindluder getrieben wurde. -Und das zum Teil auch heute noch. Aber hey, ich bekam meine Antworten nachweislich auf Datenträgern, was konnte ich also überhaupt noch ausschließen? Außerdem konnte ich mir absolut nicht erklären, warum sich Tanjas Aussagen, die sie unter anderem von den Göttern erhält, sich so stimmig anfühlten und sich zum Teil auch mit meinen eigens erhaltenen Aussagen deckten. Der nächste logische Schritt war also, das ganze selbst auszuprobieren. So sicher war ich mir dabei nicht und ich hatte ehrlich gesagt riesen Schiss davor, weil ich "Stimmen im Kopf" eigentlich immer mit Schizophrenie in Verbindung gebracht hatte, aber es nütze ja nichts. Ob was dran ist oder nicht, erfährt man in dem Fall eben nur, wenn man es selbst ausprobiert.


Tanja hat mich wirklich wunderbar angeleitet und was soll ich sagen, es funktioniert sowas von. Ihr werdet im Laufe der Zeit mit Sicherheit nicht ziemlich viel von ihr lesen, aber eins vorweg: Wenn ihr der Meinung seid, ihr schafft es nicht ohne Hilfe von Außen, euch mit euren Guides, Göttern, verstorbenen etc. zu verbinden, dann kann ich euch nur ans Herz legen, die Gute mal ganz unverbindlich anzuschreiben. Bis jetzt kam nach ihr noch keiner „offline“ wieder raus.


Seitdem ist wieder einiges an Zeit vergangen, es wurde viel geflüstert und die ein oder andere Erkenntnis erlangt. Was das alles war, beziehungsweise noch ist - und noch ein bisschen mehr- werdet ihr in Zukunft auf meinem Blog erfahren....


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