Das Konzept der Unterwelt, grob heruntergebrochen

Zunächst einmal möchte ich an dieser Stelle mal wieder anmerken, dass es das meiste von dem hier geschrieben schon bei Tanja in aller Ausführlichkeit zu lesen gibt. Dort wird nicht nur über die Unterwelt gesprochen, sondern auch über ganz viele andere universelle Fragen, die dort von den zuständigen "Instanzen" beantwortet werden. Es trägt allerdings immer zum Gesamtverständnis bei, wenn man zumindest einen groben Überblick über ein Thema hat. So gehts mir jedenfalls, deswegen reiße ich das Konzept der Unterwelt hier wenigstens einmal kurz an.

Kommen wir jetzt also zur Hölle. Wenn die Dämonen nicht von dort kommen und die da unten auch nicht Gott gegen den Teufel spielen, was machen die denn dann und warum gibt's die überhaupt? Die Wahrheit ist, sie machen dort unten einfach einen "unbeliebten Job", aber sie machen ihn freiwillig. Die Unterwelt ist praktisch der Nullpunkt der frequenztechnisch für unser System möglich ist. Tiefer kann man auch als Seele nicht kommen und das ist gut so. Die Unterwelt bildet also die Untergrenze.

Jetzt müssen wir noch kurz die Obergrenze ins Visier nehmen, damit alles am Ende Sinn macht. Nehmen wir der Einfachheit halber mal wieder die gute alte Skala von 0 bis 100. Eine Hundert hat man direkt nach der Geburt. Wenn man quasi frisch aus dem Lichtvollen Teil des Jenseits inkarniert ist. Dieser Teil ist sowohl unser Start als auch unser Zielpunkt und der wird IMMER erreicht.

Während wir hier verkörpert unserer Erfahrungen machen, kann sich einiges an niedrig schwingender Energie ansammeln. Stellt euch vor, eine Seele ist ein reiner weißer Kristall, der verdammt hoch schwingt und jedes mal wenn ihr mir niedrig schwingender Energie in Berührung kommt, legt die sich wie eine schwarze Schicht um den Kristall, der die Frequenz drückt. Im besten Fall, befreit man sich noch zu Lebzeiten von dieser Schicht und geht nach dem Tod direkt wieder dahin, von wo man gekommen ist, ins sogenannte Licht. Falls die Schicht aus welchen Gründen auch immer nach dem Tod noch drauf ist, kommt man eben erst mal nicht ins Licht, weil die Frequenz einfach noch zu niedrig ist um auf eine höhere Schwingungsebene zu wechseln. Und da kommt die Unterwelt ins Spiel. Dort holt man seinen Kram nach dem Tod nach, wenn man es im Leben nicht geschafft hat. Und zwar mit Hilfe, wenn man es alleine nicht schafft. Die Schwärze, die übrig bleibt, wird von da "unten" aus wieder aufbereitet, wenn man es so nennen will und zurück ins System geleitet. Und für die Seele gehts automatisch weiter ins "Licht", die schwingt dann wiederum zu hoch um auf ein so niedrigen Schwingungsebene zu bleiben.

Die Unterwelt spielt dem Licht zu und nicht dagegen. Ein Service von Gott für uns könnte man sagen, das wir das Spiel so spielen können wie wir es nun einmal spielen. Mit völlig freiem Willen. Und wenn man mal davon ausgeht, dass jede Erfahrung mal gemacht werden kann, dann braucht man natürlich auch eine Instanz, die eine Seele wieder auf Frequenz bringt wenn sie zu niedrig schwingt um durchs Ziel zu gehen. Alles andere wäre Folter, und ich habe mir sagen lassen, Gott foltert nicht ;)

So Freunde, soviel dazu. Wer sich bis hier her nicht sicher war, ob es ne geile Idee ist, irgendwen in die Unterwelt gehen zu lassen, der kann das hier ja mal sacken lassen.