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Alles über Dämonen

Aktualisiert: 24. Sept.

Ein Dämon, umgeben von Schwärze

Kommen wir endlich mal zum Eingemachten 😁Bevor ich Tanja kennengelernt habe, dachte ich wie die meisten Menschen, dass Dämonen die Armee des Teufels sind und den ganzen Scheiß, den man sonst so hört. Das Ganze war zwar stellenweise ziemlich unstimmig, aber was soll's. Deswegen kläre ich euch hiermit mal auf, was es mit Dämonen so auf sich hat.


Zum Ersten: nein, die kommen nicht aus der Hölle und die Armee des Teufels sind sie auch nicht. Der braucht sowas nämlich nicht. Wie schon in anderen Beiträgen erwähnt, ist die Unterwelt ein Teil vom Gesamtsystem. Dort "unten" wird man wieder auf Frequenz gebracht wenn man es so will, damit die Reise ins Licht weiter gehen kann. Wer den Blog aufmerksam mitgelesen hat wird wissen, dass Dämonen auf einer sehr niedrigen Frequenz schwingen und deshalb automatisch in die Unterwelt/Hölle müssen. Die werden nicht dort gemacht, sondern wieder auf normal null gebracht, denn Dämonen sind eben auch nur Menschen. Tote Menschen, die sich schon zu Lebzeiten für einen moralisch verwerflichen Weg entschieden haben und nach dem Tod gemerkt haben, dass sie ihre Spielchen weiter treiben können. Bis hierher hätten wir einfach nur einen bösen Geist, oder „Arschlochspirit“, um das Ganze mal meiner Gossensprache anzupassen. Wenn sich davon zwei oder mehrere zusammentun um Unheil zu stiften haben wir einen Dämon. Hier entsteht dann ebenfalls, wie bei den hohen Sammelseelen auch, eine neue Matrix, wobei dann einfach der Stärkste das Steuer übernimmt und die restlichen Seelen quasi die Schnauze halten müssen. Stellt euch das so ungefähr wie beim organisierten Verbrechen vor. Da hat der Handlanger auch so seine Vorteile, ohne dass er was zu sagen hat. Bei hohen Wesen ist das anders. Die schließen sich freiwillig zusammen und agieren gemeinsam als eine Sammelseele. Und im Gegensatz zu Dämonen waren die von vornherein vom System/Universum/Gott vorgesehen. Die Dämonen sind erst entstanden, als Menschen sich dazu entschieden haben, welche zu werden. Freier Wille und so. Wir wissen alle wie manche Menschen so sein können und deswegen wundert es mich überhaupt nicht, dass an der Höllenstory nichts dran ist. Klar, im weitesten Sinne gibt es da eine Verbindung, weil sie am Ende wirklich in die Unterwelt gehen, aber anscheinend hat da irgendwann mal jemand den Zusammenhang nicht ganz verstanden. Je mehr Seelen sich ein Dämon in seine Matrix einverleibt, desto mächtiger wird er also. Alter und Erfahrung spielen hier ebenfalls eine Rolle. Wer den Blog aufmerksam verfolgt wird gemerkt haben, dass Dämon nicht gleich Dämon ist. Ein Spectator agiert zum Beispiel anders als ein Onlooker etc. Beiträge dazu findet ihr unter der Kategorie Klassifizierung. Mehr gibt es in meiner Zusammenfassung darüber eigentlich auch gar nicht zu sagen, außer das man mit denen wirklich, wirklich vorsichtig sein sollte. Wenn ihr auf euren Schutz achtet, seid ihr zwar auf energetischer Seite sicher, aber manche sind wirklich verschlagen und werden versuchen, euch aus der Reserve zu locken, aus eurer Schutzblase zu holen etc. Hel sagte einmal, dass Dämonen in einem Maß agieren können, das man erstmal nicht für möglich hält. Von durchtrennten Kabeln und herabstürzenden Bäumen war damals die Rede. Ich hatte zwar schon das ein oder andere Aufeinandertreffen mit Dämonen, konnte aber bis jetzt immer dafür sorgen, dass die Situation nicht eskaliert. Trotzdem bin ich immer auf der Hut- wenn die Herrin der Unterwelt eine Warnung ausspricht, sollte man die besser ernst nehmen, denn die weiß genau, von was sie da spricht. Behaltet sowas also im Hinterkopf...


Wer es ein bisschen Tiefer mag, der muss auch ein bisschen tiefer scrollen.

Hier habe ich mal alles reingepackt, was ich in verschiedenen Protokollen über das Thema gefunden habe. Auch hier wird immer mal wieder etwas dazu kommen und ergänzt werden. Bleibt also dran, wenn euch das Thema interessiert.


Auszug aus dem "Die freiwillig dunkle Seite"-Channeling von Tanja:


Tanja: Was ist die freiwillig dunkle Seite? Ich dachte, Dämonen gibt es

nicht!!?!

Anubis: [blickt auf die vorangeschrittene Stunde] Bist du sicher, dass du

dafür noch fit genug bist?

Tanja: Na ohne wenigstens eine kurze Antwort werde ich ohnehin nicht

einschlafen können!

Anubis: Hehe. Wir wissen beide, dass das nicht wahr ist. Aber ich will

deiner Bitte natürlich nachkommen. Die freiwillig dunkle Seite wählt

per freiem Willen, sich nach irdischen Standards daneben zu benehmen und

die Schwärze, die eigentlich mir gehört, an sich zu reißen. Verstehst du

das? Sie bestehlen mich und in Konsequenz natürlich euch. Der freie

Willensanteil zeigt dir aber auch sofort, dass sie mit meiner Seite des

Schleiers wenig gemein haben. Sie entstehen aus Menschen. Erst aus einem

besonders fiesen Exemplar, dann schließen sich zwei zusammen ... und so

weiter und so fort.

Tanja: Also gibt es doch Dämonen ....

Anubis: Es wird immer so sein, wie wir sagten: Alles-was-ist sandte euch

ausschließlich Engel ... den Rest habt ihr selbst besorgt. Es ist jedoch

sehr wichtig zu betonen, wie selten diese dunklen Wesen sind. Auf

hundert Tote kommt ein Geist. Auf zehn Geister kommt ein Unwilliger, der

lieber die Falltüre hinabsteigt, als die Treppe in den Himmel zu nehmen.

Und auf fünfzig unwillige Tote kommt nur einer, der sich entschließt,

alle Register der Dunkelheit zu erkunden und schwarze Macht anzuhäufen.

Das Wichtigste überhaupt wurde euch aber schon vor langer Zeit (wieder

einmal) vermittelt: DAS LICHT GEWINNT IMMER. Und wer wüsste das wohl

besser als ich? Wer könnte vollständiger und mit größerer Sicherheit

hinter dieser Aussage stehen als der Gott, der eure Schwärze in Licht

umwandelt? Das macht mich und meine Kinder übrigens zum ZIEL der

freiwillig dunklen Seite, nicht zu ihren Partnern ...


Auszug aus dem Lehnsherr Channeling:


Timo: Interessant! Du weißt ja, ich gucke ja immer paranormale

Untersuchungen. Und da kommt es ganz oft vor, dass der eine in diesem

Team angegangen wird. Man hat immer das Gefühl, die Energien stürzen

sich aufs schwächste Glied im Team, was ja auch Sinn machen würde. Der

bekommt einfach immer auf die Fresse. Von jetzt auf gleich macht es ZACK

und es geht total bergab mit ihm. Herzrasen, Schwindel,

Wortfindungsstörungen, lauter solche Sachen. Jetzt ist natürlich die

Frage: Können die das alle? Oder ist das nur Sorte XY?

Hel: Zur Einordnung: Es gibt quasi zwei große Kategorien von dem, was wir

hier der Einfachheit halber Dämonen nennen. Die einen haben persönliche

Ziele. Sie WOLLEN irgendetwas von dir. Sie haben Spaß, wenn es dir

schlecht geht und du stolperst etc. pp. Sie entziehen dir Energie, wenn

du in ihren Einflussbereich läufst. Sie haben ZIELE. Dann gibt es aber

solche, die haben keine Ziele. Sie sind einfach. Sie sind über diese

ganzen Spielchen raus. Sie haben keinen »personal gain«. Sie sind nicht

auf einen Vorteil aus – außer dem Vorteil, dass sie bleiben dürfen, wo

sie sind. Wenn du sie entfernen willst, wehren sie sich. HEFTIGST. So

kommen so Sachen zustande, dass manche Baustellen als verflucht gelten.

Wo etwas ausgehoben wird und alle sagen schon »Oooh, ganz schlecht,

alter Indianerfriedhof...«

Natürlich kann es dort auch Seelen und Reste geben. Wenn du aber auf

einen Landschaftsdämon triffst, und in seinem Gebiet buddelst, dann

können Leute sterben! Die Warnung »stör nicht das Land« hat eine extrem

reale Grundlage- im Westen glaubt man das immer nicht, bis der xte

Bauunternehmer pleite gegangen ist, weil alle seine Maschinen

kaputtgegangen und all seine Leute gestorben sind. Dann irgendwann wird

das Bauvorhaben aufgegeben.


Timo: Ich glaube, man kann das auch gar nicht so pauschal sagen, hm? Aber

mal ne generelle Frage. Ich weiß nicht, wie ich es richtig in Worte

fassen soll... wo hört der Geist auf und fängt der Dämon an?

Hel: Ist doch gar keine schlechte Frage. :)

Timo: Wenn ich mal an diese Landbesetzer denke... vielleicht sind das

einfach Geister, die ihre Ruhe haben wollen. Nicht mehr und nicht

weniger. Und das kann ich ja durchaus gut nachvollziehen, hehe.

Hel: Schau mal. Ein Mensch ist ein Mensch. Eine Einzelseele. Ein toter

Mensch ist ein toter Mensch. Immer noch Einzelseele. Ein Dämon ist keine

Einzelseele. Er ist eine Gruppe. Wenn wir von genau dieser Art Dämonen

sprechen, die im Kontext deines Buches gemeint sind ... ist das ganze

Wording ziemlich dumm. Das wisst ihr ja jetzt schon. Aber die

Grunddefinition von Engel bleibt Gruppenseele/ positiv, die eines Dämons

bleibt Gruppenseele/ negativ. Das hat alles so seine Stufen, aber du

darfst unser Thema hier nicht verwechseln mit der ART von Dämonen, wie

sie die Buddhisten sehen. Die meinen ja, »das, was dich quält«. Süchte,

Ängste. Das sind einfach zwei verschiedene Denkschulen. Wir bleiben

innerhalb der christlichen Denkschule, und dann ist das eben genau der

Unterschied. Ein Dämon besteht niemals aus einer Einzelseele.

Timo: Aber natürlich gibt's auch ziemlich finstere Einzelseelen.

Hel: [lacht] natürlich! Irgendwo muss der Dämon ja herkommen. Jetzt könnte

man ja sagen, dass ich mich irren muss, weil negative Entitäten nie so

»nett« miteinander spielen würden, dass sie verschmelzen würden. Das

ganze Ding geht ja in Richtung maximales Ego, maximaler Eigenvorteil.

Man könnte mir also vorwerfen, dass ich es verkannt haben muss. Es ist

aber tatsächlich so!! Nur: Wenn eine Gruppenseele im Licht sich

zusammenschließt, dann herrscht darüber Einigkeit in den Einzelseelen.

Sonst würde es ja nicht funktionieren. Das ganze System ist ausgelegt

auf den freien Willen. Wenn ein Dämon seine Existenz beschließt oder

voranbringen möchte, dann ist das keinesfalls eine lose Partnerschaft,

so wie Mafiosi Partner sind (und morgen schießen sie dir in den Rücken).

Nein. Es ist eher so, dass der Stärkere den Schwächeren absorbiert.

Timo: Ah, okay.

Hel: Das hat nicht so viel mit freiem Willen zu tun. Es gibt aber schon

einen freien Willensanteil an dieser Sache, denn der Schwächere hat ja

durchaus Vorteile von dieser Partnerschaft. Wie kleine Laufburschen der

Mafiosi auch gewisse Vorteile genießen, obwohl sie kleine Lichter sind.

Timo: Vor allem muss sich die Einzelseele ja auch erstmal entscheiden, die

dunkle Seite zu wählen. Also ist da sicher freier Wille im Spiel.

Hel: Ja, auch das dunkle Kollektiv betreibt Grüppchenbildung. Warum sollte

das auch nicht so sein?

Timo: Interessant, interessant.

Hel: Spannend wird es, wenn du dich fragst: Wenn Anteile eines Dämonen die

Seiten wechseln wollen und die ganzen Laufburschen quasi sagen »Aaach,

das ist irgendwie doch nicht so, wie ich mir das vorgestellt habe, ich

will ins Licht überwechseln!«, was ist dann?

Timo: Na? Spann mich nicht so auf die Folter!

Hel: Tja, dann gilt leider sehr oft das Prinzip: Mitgefangen, mitgehangen!

Timo: Ja, das denke ich mir. Man kennt das ja auch von Menschengruppen.

Selbst wenn einer raus will kriegt der dann halt auf die Schnauze und

muss doch drin bleiben.

Hel: [ernst] Ja. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, zu erwähnen, dass der

freie Wille so gesehen keine Grenze kennt. Du kannst sehr viel Druck auf

ihn ausüben, das ist klar. Du kannst dich aber nicht lange

dagegenstellen, wenn der freie Wille beschließt, ins Licht zu wechseln.

So sterben Dämonen. Von ganz alleine. Da muss man nichts tun. Wenn eine

gewisse Anzahl seiner Anteile beschließen, dass das alles doch nicht so

toll ist mit der Dunkelheit, dann werden sie mehr oder minder auf

natürliche Weise desintegriert. Und das passiert jetzt immer häufiger.

Das ist äußerst interessant zu beobachten – und es ist natürlich gut für

euch. Für den erdnahen Verbund. Es ist tatsächlich so, dass dieses Spiel

gezinkt ist in Richtung Licht, und dass einige Vorgänge ohne großes

Zutun von außen immer in Richtung Licht laufen werden.


Timo: Ich hatte am Ende gar nicht das Gefühl, dass der

Spectator SO böse war. Klar, am Anfang hatte ich es echt streckenweise

mit der Angst zu tun, aber dann kam der Tag, an dem ich so wahnsinnig

schlecht drauf war wegen Persephones »Tod«, und als der

Dämon wieder frech wurde, sagte er: »Es tut mir leid,

dass du deine Göttin hast sterben sehen.« Ich sagte das Übliche, dass

ich auf sein Mitleid verzichten kann etc., aber er meinte dann: »Denkst

du, ich habe noch nie jemanden verloren«? Da musste ich echt anfangen,

umzudenken...

Hel: Hast du schonmal ein Mafia-Begräbnis gesehen?

Timo: Nee, so ne steile Karriere als Kleinkrimineller hatte ich nicht, hihihi.

Hel: Ich meine ja auch in einem Film oder einem Buch.

Timo: Da natürlich.

Hel: Du weißt sicher, worauf ich hinaus will. Auch eine Familie innerhalb

der Mafia weint um ihre Nächsten. Deine Polarität ist dafür nicht

wichtig. Ihr seid ein Verbund, eine Familie. Ihr fühlt euch

zusammengehörig. Also wird umeinander getrauert.

Timo: Ja, aber auch dass er mir die Trauer zugestanden hat und empathisch

war ... Das hat mich schwer beeindruckt, muss ich sagen.

Hel: Er war zu diesem Zeitpunkt auch schon etwas weichgekocht durch deine

Taten, muss man sagen.

Timo: Ja, und ich denke, er wollte dann auch gehen.

Hel: Deswegen ist Schwarz-Weiß-Denken ja auch so gefährlich.

Timo: Ja, das hat mir das wieder gezeigt.

Hel: Wenn du dem Mafiosi absprichst, dass er auch ein Herz hat – in dem

seine Mafia-Kollegen etc. sind – und wenn du ihm absprichst, dass auch

er einem gewissen Ehrenkodex folgst ... der ist nur völlig anders als

deiner! ... dann wirst du der Sache nicht gerecht.

Timo: Ja. Solche Sachen müssten natürlich auch ein Extra-Kapitel in meinem

Buch sein. Mit dem Schwarz-Weiß-Denken. Ich hätte ja voll erwartet, dass

ich ihm sage, meine Göttin ist gerade gestorben und er nichts Besseres

zu tun hat, als zu sagen »ja du Wi**er, geschieht dir ja auch recht!«

Aber nein, so war es eben nicht!


Ich hoffe ich konnte mal wieder ein wenig Licht ins Dunkel bringen und vielleicht dem ein oder anderen ein Puzzleteil geben, das er noch nicht hatte.

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