Extraction point
- lastexit888
- 3. Juli
- 3 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. Sept.

Einige haben sich vielleicht schon gefragt warum ich die Seite extraction point genannt habe. Um ehrlich zu sein, nenne ich meine Sammelstelle so. Und um diese soll es in diesem Beitrag auch gehen.
Am Anfang meines "Bewusstwerdens" wurde ich ab und an mal von Spirits angesprochen die Hilfe brauchten und merkten das ich sie wahrnehmen kann. Ich ging hier mal an einem Friedhof vorbei und wurde angequatscht, oder da mal an einem Altbau. Das ganze hielt sich wirklich in Grenzen. Die die mich ansprachen habe ich meistens noch vor Ort im Vorübergehen abgefertigt. Je mehr Übung ich bekam, desto mehr Spirits wurden allerdings auf mich aufmerksam. Zu viele um allen der Reihe nach zu helfen. Also überlegte ich mir eine Sammelstelle einzurichten und alle die Hilfe brauchen dort hinzuschicken. Dort komme ich dann in regelmäßigen Abständen vorbei und lasse die gehen, die sich angesammelt habe. Schöne Win-win-Situation. Die bekommen regelmäßig geholfen ohne viel Aufwand betreiben zu müssen und ich muss nicht ständig Portale öffnen. Das verschafft mir natürlich auch mal die Möglichkeit "offline" zu gehen. Das kann ich natürlich so auch, bekomme aber dann recht schnell ein schlechtes Gewissen. Die kommen ja weil sie Hilfe brauchen, einfach abblocken will ich sie dann natürlich nicht. Naja, so kann man jedenfalls regelmäßig eine ganze Menge Geister in relativ kurzer Zeit gehen lassen. Da ich nicht der einzige bin, bei dem die Spirits immer mehr werden, verrate ich euch heute mal wie das mit der Sammelstelle bei mir funktioniert und wie ich die eingerichtet habe.
Zunächst mal brauchte ich natürlich einen geeigneten Ort. Mangels Kreativität und weil ich nicht auf dem Schirm hatte, da mal genauer nachzufragen, war mein erster Extraktionspunkt direkt vor meiner Haustür. Keine gute Idee wie sich herausstellte. So ein Sammelpunkt sorgt nicht unbedingt für eine angenehme energetische Umgebung mitten in einem Wohngebiet. Das Problem sind dabei nicht die Geister die dort herumhängen, denn die sind ja wie gesagt größtenteils neutral und sowieso ständig um uns herum. Unangenehm wird es wenn die finsteren Spirits aufschlagen. Die wollen zwar auch meistens gehen und kommen sozusagen in Frieden, aber die sorgen natürlich für ein niedrig schwingendes Energiefeld. Das muss man jetzt nicht unbedingt haben und selbst wenn man persönlich nicht betroffen ist, sollte man auch an seine Nachbarschaft denken. Nicht das da plötzlich jemand Depressiv wird oder schlimmeres. Natürlich kann sowas auch immer auch von vielen anderen dingen ausgelöst werden. Aber, dazu gehört, wenn man alles mal etwas ganzheitlicher betrachtet, auch niedrig schwingende Energie. Und wer sowas mal bewusst erlebt hat, wird mir das mit Sicherheit bestätigen. Klar, körperliche Symptome wie plötzlich auftretende Migräne des Todes können vorkommen und sind auch nicht zu unterschätzen, richtig hässlich wirds aber erst wenns an die Psyche geht. Ist zumindest meine Meinung. Deswegen, sucht euch eine Stelle irgendwo außerhalb wo niemand hinkommt. Oder als Geheimtipp von Anubis, benutzt einen Friedhof. Auf denen wird energetisch wohl automatisch schon ziemlich viel richtig gemacht, was sie natürlich zu idealen Orten macht um eine Sammelstelle einzurichten. Nachdem ich einen Ort hatte, fehlte aber noch eine Kleinigkeit. Da die Spirits anhand der energetischen Signatur auf einen aufmerksam werden, sollte die natürlich auch auf die Sammelstelle ausgeweitet werden. In meinem Fall visualisiere ich eine weiße Lichtsäule in der Mitte der Sammelstelle, mit der Intention das die weithin sichtbar ist, wie ein Leuchtfeuer oder ein Leuchtturm, der jedem den Heimweg zeigt, der gerade einen braucht. Klingt mal wieder abgefahren, funktioniert aber super. Was ihr da macht, ob ihr ein Feuer, eine Fahne, oder sonst etwas visualisiert, bleibt jedem selbst überlassen. Wichtig ist wie immer die Intention dahinter und das Vertrauen, das der Platz für die sichtbar wird die ihn finden sollen. Ihr könnt natürlich auch echte Objekte hinlegen in die ihr quasi die Intention legt für die suchenden ein Leuchtfeuer zu sein. Tanja hat zu dem Thema Steine an Sammelstellen gerade was laufen. Wenn das online ist, werde ich es hier verlinken.
Viel mehr habe ich gar nicht gemacht. Die Größe der Portale, passe ich je nach Publikum an. Wenn mal wieder viel los ist, werden die Portale ein bisschen breiter, damit alles schneller abfließen kann. Alles in allem dauert so ein groß Reinemachen bei mir zwischen 5 und 15 Minuten. Je nachdem, manchmal wird man eben doch in ein Gespräch verwickelt, oder hat ne Frage wenn plötzlich wieder irgendwas Abgefahrenes auftaucht. Schwärze ist danach natürlich auch immer jede Menge vorhanden. Die leite ich dann auch noch weiter und habe wieder Zeit bis zur nächsten größeren Aktion.
Wer auch öfter mal von Spirits angequatscht wird und so wie ich auch nur über ein unterirdisches Zeitmanagement verfügt, der kann das ja mal ausprobieren...über Feedback würde ich mich natürlich freuen 😁
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