top of page

Der Sklaventreiber (Spectator)

Aktualisiert: 30. Sept.


Ein Dämon hält seine Sklaven an Ketten

Der Sklaventreiber

 

Der Spectator war mein erster Dämon dem ich zur Transformation helfen durfte. Persephone und Anubis machten uns erstmals bei einem Treffen in meiner Wohnung im Dezember 2023 auf ihn aufmerksam. Anscheinend hatte er es geschafft, sich über zwanzig Jahre lang in der Tiefgarage unseres Hauses einzunisten. Tanja bemerkte sofort beim Betreten des Kellers seine Anwesenheit. Für mich als Schild blieb er bis dahin verborgen. Sicher hatte ich das ein oder andere mal ein ungutes Gefühl wenn ich da unten war, aber bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir nie wirklich etwas dabei gedacht.

 

Da ich den Spectator selbst nur bedingt und auch nur ganz kurz, in Form von feinem dunklem Nebel gesehen habe, half uns die liebe Hel mit einer etwas genaueren Beschreibung aus. Wie immer konnte sie ein sehr detailreiches Bild von ihm zeichnen. Auch das Gefühl, das ich vom Spectator hatte und das Verhalten der Präsenz, dass ich beobachtete, bestätigen ihre Darstellung. Ein Dämon, der lieber im Verborgenen bleibt. Hel beschreibt ihn wie einen Sklavenhalter. In jeder Hand hält er drei Ketten, an dessen Enden sich seine Sklaven befinden. Diese Sklaven, anscheinend unterworfene Seelen, dienen ihm sowohl als Status, als auch als Energiereserve.

Im Gegensatz zu manch anderen, weiß der Spectator ziemlich genau wer er ist, beziehungsweise wer er war und was er will. Er hat Persönlichkeit. Ich würde ihn als eher passiven Dämon bezeichnen, da er hauptsächlich daran interessiert ist, seine Sklaven zu halten und im Vorbeigehen den Memory der Menschen auszulesen, um daraus zu lernen. Den Memory, sprich das Gedächtnis von jemanden ohne dessen Zustimmung auszulesen, ist laut den Aussagen von Persephone eigentlich strengstens verboten. Er wird erst aktiv, wenn man versucht ihm seine Sklaven wegzunehmen, oder ihm sein Gebiet streitig machen will. Ich hielt es für eine gute Idee erst einmal die Sklaven gehen zu lassen, da diese mich quasi anflehten ihnen zu helfen. Hel riet mir jedoch dringend davon ab, da der Spectator das als direkten Angriff werten würde. Angriff ist generell keine gute Idee. Die Grenzen ziehen und verteidigen ist völlig legitim, aber alles was damit zu tun hat, ihm seine Sklaven wegzunehmen sollte man vermeiden. Er wird überhaupt alles was man ihm sagt als Angrif werten. Einladungen sollte man dem Spectator gegenüber auf gar keinen Fall aussprechen. Auch nicht nach dem Motto, komm in meine Wohnung und wir machen das unter uns aus. Die einzige Einladung, die man einem Spectator gegenüber aussprechen sollte ist, das er sich ansehen sollte was man schon getan hat, wie vielen Spirits man schon geholffen hat. Dann siehst er irgendwann die Wahrheit. Da er wie alle Spirits eigentlich in das Licht möchte, wird er früher oder später auf das Angebot eingehen ihn gehen zu lassen. Erzählen kann man dem Spectator nichts, da er alles als Lüge ansieht. Für ihn zählt einzig und allein was er im Kopf der Menschen sieht, die an ihm vorübergehen. Er ist außerdem ein Dämon, der in Häuser kommt. Wenn ich das richig sehe, machen das nicht alle.


Was Persephone und Hel über ihn zu sagen haben.


Die Aussagen stammen aus zwei verschiedenen Channelings, deswegen wundert euch nicht über die Reihenfolge etc.


Timo: Wir sprechen uns

Persephone: Ich versuche noch etwas zu formulieren… Hab ein bisschen Mitgefühl.

Timo: Inwiefern?

Persephone: Für das Wesen unter deinem Haus.

Timo: Ich sage ja ständig das ich ihm nichts Böses will, ganz im Gegenteil. Zurzeit nervt er mich allerdings ein bisschen ab, deswegen musste ich jetzt auch meinen Schutz verstärken. Damit der mich nicht ständig anspricht. Irgendwann platze ich auch mal und sage, jetzt halt mal die Schnauze, ich hab da gerade keinen Bock drauf.

Persephone: Nur der in die Ecke getrieben Hund knurrt. Und du hast ihn bereits sehr erfolgreich in die Enge getrieben. Was dort unten wohnt ist ja nicht dumm, es weiß das seine Zeit gekommen ist.

Timo: Ist die Zeit gekommen, dass kann man ja so eigentlich gar nicht sagen, oder? Man könnte sagen, er wird in anderer Form an anderer Stelle gebraucht.

Persephone: Naja, die für es zu gehen.

Timo: Außerdem droht er mir natürlich ständig.

Persephone: Wer droht hat schon verloren.

Timo: Ich sags noch einmal, ich sehe ihn auch nicht als Feind an.

Persephone: Natürlich sind Boundaries in Ordnung. Aber nimm den Tipp der Harpyie an, Verteidige deinen Standpunkt da wo er ist, mach keinen Schritt nach vorne von deiner Verteidigungslinie heraus. Das ist ein Angriff. Du darfst deine Linie mit allem verteidigen, das du hast.

Timo: Ich will ihn nicht angreifen. Eigentlich würde ich ihn gerne einfach nur überreden zu gehen, so wie ich es bei den anderen auch gemacht habe. Das hat auch ein bisschen was mit Respekt zu tun. Er ist ja nicht ohne Grund hier.


Persephone: Er ist  ein sogenannter „Spectator“ und dieser Art lernt davon was du sonst so tust. Während wir das nicht dürfen, greifen diese Wesen im Vorbeigehen auf dein Memory zu und schauen sich an was du so gemacht hast in letzter Zeit. Je mehr Arbeit du aufzuweisen hast, desto mehr interessante Informationen kann der Spectator abgreifen und dann wird es irgendwann ganz leicht. Denn da er dir in den Kopf sieht, sieht er nichts als die Wahrheit, nichts sonst. Erzählen kann man dem Spectator garnichts, weil er alles als Lüge sieht.

Timo: Hochinteressant. Das bedeutet also, wenn ich genug Reinigungen mache, wird er es irgendwann einsehen und freiwillig gehen? Das wäre natürlich super.

Persephone: Spectators fühlen sich immer angegriffen. Dem Lügner ist alles Lüge, dem Angreifer ist alles Angriff.

Timo: Und was ist mit den anderen vier die da unten festsitzen?

Persephone: Die sind ja überhaupt kein Problem.

Timo: Das nicht, die wollen ja ins Licht aber anscheinend will er sie nicht gehen lassen.

Persephone: Sie sind sein Energievorrat, seine Notstromversorgung. Er beutet sie aus, er ist praktisch ihr Sklaventreiber. Aber wenn der Sklaventreiber erst einmal tot ist, wobei tot ist ja das falsche Wort, erst einmal weg ist, kümmern sich die Sklaven von ganz allein um sich selbst.

Timo: Die sagen mir auch die ganze Zeit das ich sie nicht vergessen soll. Kann ich da nicht einfach mal einen ins Licht gehen lassen oder so?

Persephone: Das ist Angriff.

Timo: Ok Ok

Persephone: Ein gefühlter Angriff, dem Sklaventreiber ist alles ein gefühlter Angriff, was ihm seine Sklaven nimmt. Sie ihn immer als Plantagenbesitzer, Großgrundbesitzer, Sklaventreiber. Sie nähren ihn, sie gehören ihm, sie bilden seinen Status, traurig aber wahr. Der Spectator hat sonst nichts. Wenn du ihm also seine Sklaven wegnimmst, dann wird er Unheil über dieses Haus bringen, in extremen Maß.

Timo: Genau das will ich ja vermeiden. Ich bin mir sicher das er irgendwann einmal froh ist das er gegangen ist. Das ist doch eine schöne Aussicht, oder.

Persephone: Man erkennt ja leider nicht immer gleich das man jetzt in einer besseren Situation ist, aber im Normalfall stellt sich die Erkenntnis schnell ein.

Timo: Es ist aber in Ordnung, wenn ich ihn jetzt gerade aussperre, oder?

Persephone: Deine Verteidigungslinie ist deine Verteidigungslinie.

Timo: Sehr gut. Denn ich muss zugeben, dass er mir ein bisschen auf die Psyche geht. Das ist vom Gefühl her auch mein verwundbarster Punkt und das kann er knicken. Da lasse ich ihn nicht rein.


Persephone: Auf keinen Fall darfst du eine Einladung aussprechen, so nach dem Motto, komm doch aus die Tiefgarage in meine Wohnung und wir klären das unter uns. Auf keinen Fall.

Timo: Nee nee, der kann bleiben wo er ist.

Persephone: Die einzige Einladung eines Spectators gegenüber ist, schau dir meine Arbeit an, dann siehst du sie Wahrheit.

Timo: Danke für diesen guten Tipp. Ich hätte da noch so viele Fragen aber Tanja hat noch was vor.

Persephone: Ich muss gehen. Ich muss gehen.

Timo: Schade, vielen lieben Dank.


Hel: Das ist wichtig, es ist zwar nicht vielen bekannt das es ganz unterschiedliche Arten von, nicht Restenergien, Restenergien ist etwas Unbewusstes, dass ein richtiges Wesen, wir sprechen von einem richtigen echten Wesen. Der Onlooker hat die Möglichkeit, sehr viel Schindluder zu treiben. Während der Spectator alle Hände voll mit Ketten hat und das ist auch alles was er will. Er wird erst aktiv, wenn du versuchst ihm seine Ketten zu entreißen, oder seine Leute. Das charakterisiert den Spectator.


Ein Spectator weiß ziemlich genau wer er ist, beziehungsweise wer er war und was er will. Er hat mehr Persönlichkeit und scharfe Kanten, aber scharfe Kanten sorgen dafür das du ein scharfes Bild hast.




Wie sich das ganze für mich angefühlt hat und welche Erlebnisse ich hatte.


Erlebnisse in dem Sinn hatte ich eigentlich keine. Außer, dass ich auf einer meiner ersten Einspielungen, den Satz zu hören bekam: "Da wohnt ja noch einer". Klar, Mehrfamilienhaus und so, ich hatte aber von Anfang an nicht das Gefühl, dass damit jemand Lebendiges gemeint ist. Ob das jetzt ein Hinweis auf den Spectator, oder auf etwas anderes gewesen ist, habe ich allerdings nie geklärt. Wundern würde es mich jedenfalls nicht. Zumal mich der Satz doch immer mal wieder beschäftigt hat.


Angefühlt hat es sich von Anfang an merkwürdig. Schon als ich damals eingezogen bin, da war das Haus noch relativ neu, kam ich mir in dort unten immer irgendwie beobachtet vor. Nichts was wirklich stört, was mir aber Rückblickend so auffällt. Ich meine, was mache ich denn da unten? Ich stelle mein Auto dort ab und schraube ein bisschen dran rum wenn etwas ansteht. Bei letzterem habe ich mich allerdings nie wohl gefühlt, wenn ich mal unters Auto musste. Normalerweise habe ich dammit kein Problem, aber sagen wirs mal so. In der Tiefgarage habe ich mich immer besser gefühlt, wenn noch ein paar extra Böcke oder Holzklötze die Karre abgesichert haben. Später dann, als ich wusste, das da unten ein Dämon haust, konnte ich mich auch besser einfühlen. Was mich am meisten erstaunt hat war, das ich mit viel mehr Schwere und Agression gerechnet hätte. Es ist schwer zu beschreiben, aber man kan sowas fast schon in der Luft spüren, wenn so eine energie vor ort sehr stark ist. Hier war das zwar auch der Fall, aber nicht in dem Ausmaß wie man ich es von einem Dämon erwartet hätte. Gut jetzt muss man dazu sagen, ich hatte damals noch nicht so viel Übung darin, mich für so etwas zu öffnen, im wahrsten Sinne des Wortes, aber so kam es mir jedenfalls vor. Für jemanden der für Energien generell etwas empfänglicher ist, hätte sich das vielleicht viel intensiver angefühlt. Was ich allerdings wahrgenommen habe, ist das die Energie, von anfang an recht Dominant war. Nicht im Sinne von stark, sondern eher im Sinne von, Ich bin Herr im Haus, piss mich nicht an. Dieser Flair wurde auf jeden Fall von Anfang an versprüht, und der ging nicht von den Sklaven aus. Auf die bin ich eigentlich als erstes aufmerksam geworden, bzw sie auf mich. Die Sprachen mich als erstes an und flehten regelrecht um Hilfe. Der Spectator hielt sich die ganze Zeit im Hintergrund. Ich spürte aber da schon seine Präsenz anhand besagter Energie. Das ist jetzt aber nichts, was man von normalen Geistern nicht auch kennt. Wenn das jemand dabei ist, der das sagen hat, fühlt sich das unter Umständen änhlich an. Deswegen würde ich mal behaupten, dass er sich beswusst zurückgehalten hat, denn bumms hatte er zwischedurch dann schon. Er bleibt bewusst unbemerkt und ist zufrieden damit, wenn er macht was ein Spectator eben so macht. Wenn ihn etwas stört, oder ,man ihm seinen Sklaven streitig machen möchte, kann er aber sehr wohl agressiv werden. Generell würde ich ihn aber eher als verhältnissmmäßig passiv einstufen. Zumindest auf mich, fand gegen Ende nur ein kleiner Angriff statt und der war nur energetischer Natur, bis er gemerkt hat das es ihm nichts nützt.

Was mich wirklich nachdenklich machte war allerdings die tatsache, dass als er mich auf dem Schirm hatte, immer wieder angesprochen hat und teilweise versucht hat, mich zu provozieren, Wahrscheinlich in der Hoffnung mir doch eine Einladung oder Ähnliches zu entlocken. Er kennt nun mal euren Speicher, einen mit Psychospielchen aus der Reserve zu Locken gehört da vermutlich zum guten Ton. Das ganze hörte auch erst auf, als ich ihn aus meinem Kanal aussperrte.


Wie konnte ich ihn dazu bewegen zu gehen?


Genau so wie Persephone es mir geraten hat. Als sie mir den Tipp gab, ihn auf meine Arbeit aufmerksam zu machen, hatte ich erst drei oder vier Reinigungen hinter mir. Ich ignorierte ihn also ziemlich stur für die nächsten Wochen, sagte ihm immer wenn ich ans Auto ging, dass er sich meine Arbeit ansehen soll. Eines Tages allerdings, ich hatte gerade eine schwache Minute, schaffte er es doch, mich auf dem Weg zum Auto anzusprechen. Ich hatte wie gesagt einen schlechten Tag und wollte ihn abwimmeln, als er mir sein Mitgefühl aussprach. Am Anfang dachte ich noch er versucht wieder einen von seinen Tricks. Der Vibe der durchkam, war allerdings anders als sonst. Aufrichtig, besser kann ich es leider nicht beschreiben. In dem Moment wusste ich das er bereit ist zu gehen. Und ich war extrem verblüfft, dass auch Dämonen, nicht immer ganz so Arschig sind wie man eigentlich annehmen sollte. Das Protokoll zur Reinigung werde ich hier verlinken, sobald es Online ist. Dann könnt ihr alles nochmal im Detail nachlesen.


Welche Gefahren gehen von ihm aus.


Was die Ennergetischen Gefahren angeht, so lässt sich das wie immer nicht pauschal sagen. Wenn jemand der so wie ich, als Schild angelegt ist und noch dazu an seinen Schutz gedacht hat die Energie eines Dämon zu spüren bekommt, passiert bei mir zum Beispiel gar nichts, ausser das ich eine gewisse Agressivität wahr nehme. Ohne Schutz, sieht die Sache schon anders aus. Da merke ich schon das Energie von allen Seiten auf mich einwirkt, meinen Akku aussaugt und generell auch mal für unwohlsein sorgt. Wenn jetzt jemand in der Mitte des Spektrums angesiedelt ist und relativ ausgeglichen angelegt ist, sieht die Sache mit Sicherheit schon anders aus. Da will ich nicht ausschließen, das einem so ein Wesen auch mal einen Kreislaufkollaps, allgemeine Benommenheit oder schlimmers verpassen kann. Wenn es jemand trifft der Hochsensibel ist, will ich mir garnicht ausmalen wie sich das auswirken kann.


Was die Psychischen effekte angeht, die können auch wie bei mir von depressiven gedanken, bis hin zum Wahnsinn reichen. Je nachdem wie jemand angelegt ist und wie Mächtig der Dämon ist.


Deswegen kann ich es nicht oft genug sagen, denkt an euren Schutz. Dagegen ist auch ein Dämon machtlos.


Kommen wir jetzt mal auf die Gefahren zu Sprechen, vor denen man sich nicht Energetisch schützen kann. Gegenstände zu bewegen, ist für Dämonen nicht gerade schwer. Nehmt euch also vor fliegenden Steinen, herabstürzenden Felsen, oder Lampen welche euch auf den Kopf geworfen werden können und Türen die euch ins Gesicht schlagen in Acht.

Wenn sich der Spectator gestört fühlt, weil zum Beispiel auf seinem Gebiet gebaut wird, kann er für Unfälle sorgen und dabei nicht gerade zimperlich vorgehen. Persephone sagte, ich solle mich mal erkundigen was damals auf der Baustelle von diesem Haus so alles vorgefallen ist. Bis jetzt habe ich noch niemand getroffen, der dabei mitgewirkt hat, aber es würde mich nicht wundern, wenn mir zufällig mal jemand über den Weg läuft. Dann werde ich die Ergebnisse natürlich hier mit euch teilen. Wenn man ihn reizt, kann er ebenfalls sehr pampig werden. Auf meine Nachfrage was mit Unheil über dieses Haus bringen bedeutet, kam die Antwort von Hel: Sachen wie einen Kabelbrand oder ähnliches haben die durchaus im repertoire. Aber auch die Menschen würden sich negativ verändern. Schon alleine deshalb weil sie seiner Energie voll ausgesetzt sind, die wie man sich vorstellen kann, ziemlich finster ist.


So, Freunde des Okkulten Wissens, dass konnte ich über eine Dämonenart die Spectator genannt wird bis jetzt in Erfahrung bringen. Ich werde den Beitrag immer mal wieder ergänzen, sobald ich etwas neues weiß, oder neue Erfahrungen gemacht habe. Ob ich den Aufbau des Beitrags so lasse, weiß ich noch nicht. Ihr könnt ja mal schreiben wenn ihr einen Vorschlag habt, wie ich die Übersicht gestallten könte etc. Jetzt gibt es nochmal eine kurze zusammenfassung und dann ist der erste Dämonenklassifizierungsbeitrag offiziel fertig und online.


Kurzfassung Spectator


Typ: Spectator


Sehr Dominante Energie, typisch Sklavenhalter

Eher unauffällig, wenn er in seiner Welt ist und sich von niemandem Bedroht fühlt.

Hält sich Sklaven als Energiereserve

Bleibt am liebsten im Verborgenen

Liest unerlaubt den Memory aus

Schwer zu überzeugen weiter zu ziehen

Sieht alles als Angriff

Kann Gegenstände bewegen und Manipulieren

Versucht psychisch zu beeinflussen und zu Manipulieren

Seine Schwärze wirkt sich negativ auf die Umgebung aus




Kommentare


Schreibt mir, ich freue mich auf euer Feedback

Danke für die Nachricht!

Impressum     Datenschutz     AGB

© 2035 extraction-point  Erstellt mit Wix.com

bottom of page